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Mongolische Zeittafel
um 1167 Geburt Temudshin (Dschingis
Khans).
1206 Einigung der Mongolen unter Dschingis Khan.
1211-35 Krieg gegen Nordchina, 1115 Eroberung Pekings.
1227 Tod Dschingis Khans.
1241 Sieg der Mongolen bei Liegnitz über das deutsche Ritterheer. Die Unterwerfung
Rußlands ist abgeschlossen.
1260-94 Kubilai, Einigung Chinas unter der mongolischen Yuan-Dynastie.
1368 Ende der Yuan-Dynastie und damit Ende der mongolischen Herrschaft in China.
1586 Gründung der lamaistischen Klosteranlage Erdeni Dzuu.
1619-34 Chinesisch-mongolisch-mandschurische Kämpfe im Osten Zentralasiens um die
Vorherrschaft.
1628-36 Unterwerfung der südlichen Mongolen und Eingliederung in den Mandschustaat.
1644 Die Mandschu erobern Peking. Beginn der mandschu-chinesischen Qing-Dynastie
(1644-1911).
1688 Niederlage der nördlichen Mongolen bei Olegoi; danach halbkoloniales chinesisches
Außenterritorium (Äußere Mongolei, etwa heutige Mongolei).
1911 Unabhängigkeitserklärung der Äußeren Mongolei mit russischer Unterstützung.
1920 Gründung der Mongolischen Volkspartei in Moskau (ab 1924: Mongolische Revolutionäre
Volkspartei, MRVP)
1924 Proklamation der Volksrepublik.
1945 China erkennt die Mongolische Volksrepublik an.
1947 In China: Errichtung der autonomen Region "Innere Mongolei".
1962 Die Mongolei wird Mitglied des RGW (Comecon).
1974 Aufnahme diplomatischer Beziehungen zur Bundesrepublik Deutschland.
1989 Beginn eines starken sowjetischen Truppenteilabzugs aus der Mongolei.
1990-91 Jahre des friedlichen Wandels. Erste freie Wahlen (Juli 1990). Aufhebung des
Einparteiensystems, Demokratisierung, Hinwendung zur Markwirtschaft.
1992 Verabschiedung einer rechtsstaatlichen und freiheitlichen Verfassung durch den
"Großen Volkshural" (Parlament). Abschaffung der Bezeichnung
"Volksrepublik" . Demokratische Wahlen nach dem neuen Wahlgesetz
(Mehrheitswahlrecht). Die MRVP gewinnt wieder 71 von 76 Parlamentssitzen.
1993 Zum ersten demokratischen Präsidenten der Mongolei wird der Kandidat der beiden
großen Oppositionsparteien "Mongolische Nationaldemokratische Partei" (MNPD)
und "Mongolische Sozialdemokratische Partei" (MSDP) P. Otschirbat gewählt.
1996 Niederlage der Mongolischen Revolutionären Volkspartei bei den Parlamentswahlen. Die
Opposition gewinnt 50 von 76 Sitzen.
1997 Der Kandidat der MRVP N. Bagabandi wird mit 60,8 % zum neuen Präsidenten der
Mongolei gewählt. Die ehemalige Opposition (MNPD und MSDP) verliert innerhalb nur eines
Jahres erheblich an Rückhalt in der Bevölkerung. MongoleiOnline startet im Internet.
Wenn ich an die Mongolei denke, denke ich an endlose Weite, freundliche Menschen,
unberührte Natur, einen Sternenhimmel zum Anfassen, Dschingis Khan, Tibetischen
Buddhismus, Pferde, Kamele ...
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Jugendfachkräftebegegnungen mit der Mongolei möchte MongoleiOnline die Begegnung der
Menschen unserer beiden Kontinente fördern. Daher steht Beratung bzw. Hilfe und nicht der
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Last Update: 04. Januar 2024