Die Deutsche Mongolei Agentur aus Ulaanbaatar präsentiert:
von Dr. Renate Bormann, Berlin/Ulaanbaatar
Winter in der Mongolei
Winter 2002/03
Ein 36 Jahre alter Viehhirte aus dem
Adaatsag-Sum im Mittelgobiaimag und ein 43-jähriger aus dem Argalant-Sum im
Tuv-(Zentral)Aimag, die sich in Schneestürmen auf der Suche nach ihren Herden
verirrt hatten, konnten von der Suchtrupps ihrer jeweiligen Heimatgemeinden nur
noch tot geborgen werden. Ein Hirte aus dem Delgerkhangai-Sum im Mittelgobiaimag
wird noch vermisst. Eine 16-köpfige Mannschaft mit zwei Fahrzeugen hat die Suche
aufgenommen.
Die Insassen, darunter viele Studenten, von fünf Autobussen, die auf dem Weg von
Mandalgobi (Mittelgobiaimag) nach Ulaanbaatar im Schneesturm stecken geblieben
waren, fanden Zuflucht in den Jurten ortsansässiger Araten, ehe sie ihre Reise
fortsetzen konnten.
Wohnsiedlung bei Nalaikh
Ministerpräsident auf Dienstreise in Bulgan,
Khuvsgul, Selenge und Tuv
Zunächst informierten sich
Ministerpräsident N. Enkhbayar und seine Begleitung über die Situation in den
Winterlagern im Bayan-Agt-Sum des Bulgan-Aimags. Hier erreicht die Schneedecke
mittlerweile einen Meter. Das Vieh kann nicht mehr weiden.
Der Sum (Kreis)-Arzt, L. Amarsana, beklagt das Fehlen eines Fahrzeugs, um die
entlegenen Ails erreichen zu können.
Im Sum mit sechs Bags gibt es 277 Winterlager. Insgesamt überwinterten hier 126
200 Herdentiere. Seit Jahresbeginn sind 4 010 Tiere, davon 2 458 Rinder,
verendet.
Im Khuvsgul-Aimag sind bisher 11 330 Stück Vieh verendet.
300 Tonnen Heu und 50 Tonnen Futtermittel aus der Staatsreserve sollten
ausreichen, die Frühjahrslager ohne weitere Verluste zu erreichen, hofft
Aimaggouverneur Damdinsuren.
Badehaus für 10 Millionen
Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus
Mitgliedern des Großen Staatskhurals und der Regierung, absolvierte eine
mehrtägige Dienstreise in die nördlichen Aimags Darkhan-Uul, Orkhon und Selenge.
Ehemals fanden die Einwohner Arbeit und Auskommen in großen Staatsbetrieben
(Holzverarbeitung), in der Pflanzenproduktion und in der Viehwirtschaft. Die
großen Staatsgüter und die meisten Holz verarbeitenden Betriebe existieren nicht
mehr.
In einigen Sums leben nur noch Frauen, Kinder und alte Männer. Die Jungen sind
in „die Stadt" (Ulaanbaatar) oder gar ins Ausland „geflüchtet".
In Erdenet (Orkhon) sprachen die Mitglieder der Gruppe mit den Bergarbeitern des
gleichnamigen Kupfer-Molybdän-Unternehmens über die Probleme des
russisch-mongolischen Joint-Ventures, die Schwierigkeiten bei der geplanten
Privatisierung des mongolischen Anteils, die technischen Unzulänglichkeiten etc.
In allen drei Aimags liegt der Schnee so hoch wie seit 30 Jahren nicht mehr:
Schafe, Ziegen und Rinder können nicht auf die Weide geführt werden. Im
Selenge-Aimag hat das große Viehsterben erst begonnen.
80 Prozent der Viehherden aus dem Khongor-Sum im Darkhan-Uul-Aimag müssen auf
entlegenen Weiden außerhalb des Sumterritoriums überwintern. Einige Familien
verfügen über keinerlei Futtervorräte mehr.
Ein Millionenkredit, der für die Wiederbelebung des Ackerbaus aufgenommen wurde,
kann nicht zurückgezahlt werden, da die vorjährige Ernte fast vollständig
ausgefallen ist. Dafür gibt es ein für zehn Millionen Tugrug renoviertes
Badehaus, wie der Sumgouverneur stolz berichtete. Die Begeisterung seiner
Mitbürger hielt sich in Grenzen...
In Sukhbaatar (Selenge) produziert ein chinesisches Unternehmen Essstäbchen für
den Export nach Japan und Korea. Die 72 Arbeitskräfte, meistens Frauen,
beklagten sich über die langen Arbeitszeiten (kein Urlaub, kein Wochenende) und
die niedrigen Löhne.
„Die Hirsche haben nicht gesungen"
„Im Herbst waren die Gesänge der Hirsche
nicht zu vernehmen", erinnern sich die Einwohner von Bugat, Bayan-Agt, Mogod u.a.
im Bulgan-Aimag. „Sie sind geflüchtet".
Sommerdürre, überdurchschnittliche Schneefälle, strenge Kälte – den
Bulgankhiinkhen blieb in den letzten Jahren nichts erspart.
L. Erdenebulgan, Verdienter Künstler der Mongolei und kulturpolitischer Berater
in der Hauptstadt, hat für den 24. Februar ein Benefizkonzert in Ulaanbaatar
organisiert. Damit wollen er und andere Künstler, die aus der Region stammen,
ihrer schwer getroffenen Heimat helfen.
Im Bugat-Sum, dem Geburtsort von Erdenebulgan, war bereits die Ernte wegen Dürre
um das Siebenfache niedriger ausgefallen als im Jahr 2001, seit dem 15. Oktober
konnte das Vieh nicht mehr ausreichend geweidet werden.
600 Haushalte mit 2000 Menschen und 50 000 Herdentiere leben hier. Nur ein
Tierhalter besitzt 1 000 Tiere, 100 Familien besitzen gar kein Vieh mehr.
Erster Verband im Schafjahr gegründet
Parlamentsmitglied S. Batbold ist der
Vorsitzende des neuen Verbandes „Förderung der intensiven Viehwirtschaft". Ziel
ist die allmähliche Abkehr von der nomadischen Weidehaltung hin zur sesshaften
Wirtschaft.
Aus den Kabinettssitzungen vom 12. und 19.02.
Die Regierungsmitglieder beschlossen,
Bauinvestitionen von 39,9 Milliarden Tugrug im Jahr 2003. Davon sollen in 14 Sum
Krankenhäuser mit insgesamt 195 Betten neu gebaut werden.
4,5 Milliarden sind für Bildungseinrichtungen vorgesehen.
Weiter schlug die Regierung vor, den Internationalen Frauentag am 08. März
wieder zum Feiertag zu erheben.
Den in diesem Winter vom Zud besonders betroffenen Aimags Tuv, Bulgan, Selenge
und Khuvsgul wurden aus der Staatsreserve Heu und Futter zu Vorzugskrediten
zugesagt.
Diskutiert wurde der Vorschlag der Medizinischen Universität, der Staatlichen
Zentralklinik an der Medizinischen Universität die Bereiche „Traditionelle
Medizin", „Öffentliche Gesundheit", „Pharmazie" und „Plastische Chirurgie"
anzugliedern.
Im gleichen Zeitraum führte der Zoll 151,6 Milliarden Tugrug an den
Staatshaushalt ab.
Statistik Januar 2003
Das Nationale Amt für Statistik
informiert:
Die Industrieproduktion (nach Preisen von 1995) belief sich auf 17,4
Milliarden Tugrug, das sind 0,3 Milliarden mehr als im Januar des vergangenen
Jahres.
Im Vergleich zum Januar 2002 reduzierte sich das Haushaltsdefizit von 9,1 auf
4,1 Milliarden Tugrug.
Bis Ende Januar betrugen die Viehverluste landesweit 114 000 Stück, das sind 334
000 weniger als im Januar 2002.
Die höchsten Viehverluste sind im Tuv-Aimag (30 400) zu beklagen.
Das Handelsvolumen erreichte 100 Millionen US-Dollar, davon entfallen auf den
Export 51,2 Millionen, auf den Import 48,8 Millionen Dollar!!
3 500 Kinder wurden geboren, das sind 105 weniger als im Januar 2002.
Drei Mütter haben bei der Geburt ihr Leben verloren.
Es wurden 1 646 Straftaten registriert, 14,6 Prozent weniger als im Januar des
vergangenen Jahres. Allerdings nahm die Wirtschaftskriminalität um 56,3 Prozent
zu.
Im Arvaikheer-Sum des Uvurkhangai-Aimags und im Gurvanbulag-Sum des
Bulgan-Aimags war es mit plus 4 Grad am wärmsten, im Tsagaan-Uur-Sum im
Khuvsgul-Aimag mit minus 44 Grad am kältesten.
15 Prozent weniger Ausgaben
In diesem Jahr sollen die
Staatshaushaltsausgaben um 15 Prozent reduziert werden.
Im Zusammenhang mit den geplanten Strukturveränderungen werden 10 000
Staatsbedienstete ihre Arbeitsplätze verlieren. Davon gehen 3 300 in Rente, für
die übrigen wurde ein 13-Milliarden-Tugrug-Abfindungsfonds eingerichtet
Erhöhte Fleischpreise
Im Februar sind die Preise für Hammel- und
Rindfleisch durchschnittlich um 40 Prozent gestiegen. Ein Kilo Rindfleisch
kostet zwischen 1 800 und 2 800, ein Kilo Hammelfleisch 1 500 Tugrug.
De Preissteigerungen sind darauf zurückzuführen, dass nach alter mongolischer
Tradition 15 Tage nach Tsagaan Sar (mongolisch-buddhistisches Neujahrsfest) kein
Vieh geschlachtet werden sollte.
Benzinpreis gestiegen
Um 40 Tugrug je Liter ist der Benzinpreis
im Februar angestiegen. Als Grund werden die gestiegenen Exportpreise der
russischen Lieferfirmen genannt. Ein Liter Diesel kostet 480, ein Liter Benzin
(A-76) zwischen 420 und 450 Tugrug.
Insgesamt beziehen die mongolischen Importeure im Februar 33 300 Tonnen
Kraftstoffe aus Russland.
Choijamts, Khamba-Lama des Gandanklosters
Khamba-Lama Choijamts empfängt ausländische
Journalisten
Auf dem traditionellen Neujahrsempfang des
Oberlamas vom Gandankloster, D. Choijamts, für die ausländischen
Medienvertreter, erinnerte er daran, dass das Schafjahr für die
buddhistisch-lamaistische Kirche große Bedeutung hat. Der erste Dalai-Lama sei
in einem Schafjahr geboren, der jetzige Dalai-Lama habe in einem Schafjahr
(1979) zum ersten Mal die Mongolei besucht.
Nach den Aussichten für das Schafjahr 2003/04 befragt, antwortete der
Khamba-Lama, er sei kein Wahrsager, aber glaubte man deren Voraussagen, werde
das Schwarze Schafjahr für den Einzelnen und den Staat ein wohlgefälliges Jahr.
Ganz ohne Wind und Sturm ginge es allerdings nicht vorüber.
Einen konkreten Termin für einen erneuten Besuch des 14. Dalai-Lamas in der
Mongolei könne er nicht nennen, doch allzu lange werde der Kirchenfürst nicht
auf sich warten lassen.
Nach Choijamts gibt es in der Mongolei 120 Klöster und 3 000 Lamas der
verschiedensten Stufen.
Im Gandantegchinlen-Kloster von Ulaanbaatar leben 915 Lamas.
Hier werden auch die jungen Lamas für die Klöster auf dem Lande ausgebildet.
Etwa 100 Lamaschüler erhalten ihre, nicht nur theologische, Ausbildung in
Indien, den USA, England und Russland.
Der Oberlama geht davon aus, dass 70 bis 80 Prozent der Mongolen Anhänger des
Lamaismus sind.
Datacom kappt Telefonleitungen
Die staatliche Telefongesellschaft „Datacom"
hat fünf privaten Telefonkartenanbietern den Zugang zu ihren Leitungen gesperrt.
Datacom gehört zu 51 Prozent dem mongolischen Staat, 48 Prozent gehören einer
südkoreanischen Firma und ein Prozent hält ein privater Unternehmer.
Datacom verlangt eine neue Vertragsregelung, was die Konkurrenten ablehnen.
Intern wird vermutet, dass die Entscheidung, die Leitungen zu kappen, von
Südkorea ausging und ein mongolischer Datacom-Mitarbeiter bestochen wurde.
Seit Freitag ist der Zugang wieder frei geschaltet.
Internetanschluss für mongolische Schüler
Hubert Brunner, der Siemens-Vizepräsident
für die Asien – Pazifik – Region, hat am 19. Februar die 45. moderne, mit
Hochgeschwindigkeits- und Breitbandtechnik ausgestattete Informations- und
Kommunikationsanlage in Ulaanbaatar übergeben.
Diese Anlagen ermöglichen u.a. mehreren Mittelschulen den Zugang zum Internet.
Siemens engagiert sich in der Mongolei auch bei der Einrichtung moderner
Kommunikationssysteme auf dem Lande.
Noch keine Einigung bei „Erdenet"
Bisher konnten sich Russen und Mongolen
noch nicht über den neuen Joint-Venture-Vertrag bezüglich des Bergbaubetriebes
„Erdenet" einigen.
Auch die Verhandlungen über die mongolische Altschuldenrückahlung an Russland
sind nicht abgeschlossen. Die Frage lautet, wie viele Dollar entsprechen elf
Milliarden transferablen Rubeln? Mongolbankpräsident O. Chuluunbat: Ein
transferabler Rubel sind 20 bis 30 Cent.
Grippewelle
Nach Angaben von S. Sukhbaatar, Mitarbeiter
im Zentrum für Infektionskrankheiten, leiden zur Zeit 84 000 Menschen unter
Grippeerkrankungen, davon leben 66,3 Prozent in Ulaanbaatar. Die meisten Kranken
sind Kinder bis zu 15 Jahren.
Verstöße gegen Natur- und Umweltgesetze
Die Staatliche Kommission für Umweltschutz
hat im Jahr 2002 423 539 Unternehmen überprüft und dabei 22 922 Verstöße gegen
Umweltauflagen festgestellt.
146 Unternehmen wurde die Betriebserlaubnis entzogen.
Die Umweltprüfer beklagten den sorglosen Umgang der örtlichen Rechtspflegeorgane
mit den aufgedeckten Straftaten. Obwohl 47 Personen wegen Gesetzesverletzungen
angeklagt wurden, kam es zu keiner Verurteilung.
Davon profitierte z.B. ein Fischräuber, der aus dem Naiman-See im Uyanga-Sum des
Uvurkhangai-Aimags vier Tonnen Fisch „angelte". Lediglich für eine Tonne hatte
er die Erlaubnis.
14 Prozent aller Verstöße betreffen die Jagd, übertroffen nur von Holzdiebstahl
und illegalem –handel.
Durch zunehmende Bergbauaktivitäten kommt es immer häufiger zu
Wasserverschmutzungen bei Flüssen und Seen.
Seit 1994 wurden in der Nähe von Goldbergwerken die Fließrichtungen von 31
Flüssen geändert.
Ein mongolisch-chinesischer Pelzverarbeitungsbetrieb im Bayan-Ulgii-Aimag leitet
seine Abwasser direkt in den nahe gelegenen Fluss.
Zollvergehen
Im Jahre 2002 beschlagnahmte der Zoll
allein am mongolisch-chinesischen Grenzübergang Zamyn-Uud 20 Kilogramm Gold, 20
000 Pelze, 20 Tonnen Spiritus und 10 Kraftwagen.
61 Zollmitarbeiter wurden wegen Dienstvergehen entlassen.
Immer noch kein Urteil im Fall des
„Familienmörders"
B. Bayarbat war von einem
Stadtbezirksgericht wegen fünffachen Mordes zum Tode verurteilt worden. Er soll
vor zwei Jahren seine Eltern, seine Schwester und deren zwei Söhne ermordet
haben.
Das Oberste Gericht der Mongolei verwies den Fall jetzt an die
Untersuchungsrichter zurück. Die Obersten Richter bezweifeln, dass B. die Tat
allein begangen habe und fordern neue Beweise und eine gründlichere Prüfung der
vorliegenden Indizien und Spuren, wie Kleidung, Fußspuren, Blutflecke etc.
Tod in der Untersuchungshaftanstalt
Der Täter, der kürzlich einen Polizisten
überfallen und mit mehreren Messerstichen schwer verletzt hatte, konnte bald
darauf dingfest gemacht werden.
Wie der Polizeipräsident, Generaloberst D. Sandag-Ochir, mitteilte, wurde er in
der Untersuchungshaft von Mithäftlingen umgebracht.
Die zuständigen Stellen haben die Untersuchung des Vorfalls in die Wege
geleitet.
Filmfestival „Ulaanbaatar – 2003"
Vom 02. bis 05. April wird das erste
mongolische Filmfestival „Ulaanbaatar – 2003" stattfinden. Eingereicht werden
können Filme, die im Jahr 2002 und bis März 2003 produziert wurden, auch auf
kleineren Festivals prämierte Filme aus dem Jahr 2001 werden berücksichtigt.
Preise in 12 Kategorien („Bester Regisseur", „Beste Schauspielerin", „Bester
Schauspieler"...) gibt es zu gewinnen.
Den Hauptpreis „Mungun Khangard", dotiert mit einer Million Tugrug, stiftet der
Oberbürgermeister von Ulaanbaatar.
Der „Blaue Drachen" Yokuzuna Asashoryo Dagvadorj zu
Besuch in der Heimat
Zwei Tourneesiege hintereinander in der
höchsten Klasse der japanischen Sumoringer für einen Ausländer, einen Mongolen –
die Japaner waren geschockt und begeistert zugleich.
Damit ist Dolgorsuren Dagvadorj der 68. Yokuzuna (höchster Sumotitel) in der
Geschichte des japanischen Sumoringens.
Unmittelbar nach seiner Ankunft in Ulaanbaatar am 10. Februar vertauschte D.
Dagvadorj, der sowohl in Japan als auch in der Mongolei zum Volkshelden
avancierte und wie ein Popstar gefeiert wird, seinen schwarzen Kimono mit einem
ockerfarbenen Deel.
Mehrere Minister, Provinzgouverneure, Sportfunktionäre und Parlamentarier waren
zu seiner Begrüßung auf den Flugplatz geeilt.
Ministerpräsident N. Enkhbayar verlieh ihm den Ehrenpreis der Regierung, das
Goldene Soyombo.
Dagvadorj engagiert sich mit der von ihm gegründeten „Asashoryo-Stiftung" dafür,
mongolischen Kindern eine Sportkarriere zu ermöglichen. Gleichzeitig möchte er
allgemein etwas für die Entwicklung seines Heimatlandes tun.
Neben dem „Blauen Drachen" Asashoryo Dagvadorj kämpfen noch zwei weitere
erfolgreiche mongolische Sumoprofis in Japan, darunter der „Rote Drache"
Asasekiryo B. Dashnyam.
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Last Update: 02. Januar 2023