
Die Mongolei ist eine Reise wert
Videokonferenz zwischen Ministerpräsident Oyun-Erdene und Elon Musk
Am 06. Juni hat sich Ministerpräsident L. Oyun-Erdene online mit Elon Musk,
Eigentümer von SpaceX, Tesla, Neuralink, Boring Company und Twitter getroffen.
Der Ministerpräsident betonte seine Unterstützung für Musks Bemühungen für eine
weltweite Nutzung von Elektroautos und grüner Technologie
Er würde sich mittels Steuergesetzgebung und gesetzlichen Rahmenbedingungen
dafür einsetzen, günstige Voraussetzungen für die Eröffnung einer
Tesla-Niederlassung in der Mongolei zu schaffen, Musk könnte Forschungen zur
gemeinsamen Nutzung von Kupfer und Seltenen Erden sowie ein Ausbildungsprogramm
für die besten mongolischen IT-Spezialisten starten.
G. Zandanshatar in Russland
Auf Einladung des Vorsitzenden der Staatsduma der Föderationsversammlung der
Russischen Föderation Wjatscheslaw W. Wolodin absolvierte der Vorsitzende der
Großen Staatsversammlung G. Zandanshatar vom 18. bis zum 22. Juni einen
offiziellen Besuch in Russland.
In Gesprächen mit Wolodin und dem Vorsitzendes des Duma-Rates W. I.
Matvienko ging es um die Zusammenarbeit zwischen beiden
Parlamenten und die Vertiefung der Zusammenarbeit beider Länder in Bildung,
Wirtschaft und Kultur.
Ministerpräsident Oyun-Erdene in der VR China
Am 26. Juni reiste Ministerpräsident L. Oyun-Erdene an der Spitze einer
hochrangigen mongolischen Delegation zu einem sechstägigen Besuch in die VR
China.
Die Mongolei erwarte eine engere Kooperation mit China in den Bereichen
Technologie, Eisenbahnverkehr und Grüne Entwicklung.
Oyun-Erdene gehörte zudem zu den Teilnehmern am 14. Jahrestreffen des „Neuen
Champions" oder des Sommer-Davos-Forums in Tianjin.
In den Gesprächen mit seinem Amtskollegen Li Qiang geht es u. a. um die
Eisenbahnverbindung zwischen Tavan Tolgoi und Gashuunsukhait, die im September
2022 in Betrieb genommen wurde.
Erwartet wird durch die neue Eisenbahnverbindung eine Steigerung der
Kohleexporte nach China auf bis zu 50 Millionen Tonnen im Jahr. Des Weiteren
ging es um Fortschritte beim Bau des Wasserkraftwerks in Erdeneburen.
Die Mongolei hofft zudem auf eine Umwandlung der SWAP-Kredite in
Entwicklungs-Kredite.
Außenministerinnen-Treffen in Ulaanbaatar - Die Rolle der Frauen bei der
Schaffung von Frieden und Sicherheit
Für den 29. Juni hatte Außenministerin B. Battsetseg ihre Amtskolleginnen zu
einem Erfahrungsaustausch nach Ulaanbaatar eingeladen.
In ihrer Eröffnungsrede dankte sie den Außenministerinnen Deutschlands und
Frankreichs A. Baerbock und C. Colonna für deren aktive Unterstützung bei der
Organisation der Konferenz.
Battsetseg betonte in ihrer Rede, es sei erwiesen, dass mehr Frauen in
verantwortlichen Positionen zu einer lebenswerteren Welt beitrügen.
In der Geschichte der Mongolei hätten Frauen oft bedeutende Rollen gespielt, die
Mongolei gehöre in Asien zu den Ländern, in denen die Gleichberechtigung
zwischen Mann und Frau seit Jahrzehnten in der Verfassung verankert sei und doch
gäbe es noch viel zu tun: Nur 17 Prozent der Mitglieder der Großen
Staatsversammlung seien Frauen, der Regierung gehörten nur 14 Prozent Frauen an
und erst kürzlich sei zum ersten Mal eine Frau zur Vorsitzenden eines Aimags
(Provinz) gewählt worden.
Im novellierten Wahlgesetz sei eine Frauenquote von mindestens 30 Prozent bei
der Kandidatenaufstellung festgeschrieben worden, für die Wahlen ab 2028 erhöhte
sich die Quote auf 40 Prozent.
Präsident U. Khurelsukh erklärte in seiner Rede, die Stärkung der Frauen in
verantwortlichen Positionen in Wirtschaft, Politik, Kultur und Sicherheit sei
nicht nur eine moralische Forderung, sondern essentiell für sozialen,
wirtschaftlichen und politischen Fortschritt weltweit.
Außenministerin Annalena Baerbock würdigte, dass sich die Mongolei trotz ihrer
„unglaublich herausfordernden geographischen Lage zwischen Russland und China
als Demokratie behauptet".
Außerdem lobte sie das mongolische Engagement bei UN-Friedensmissionen, an denen
überdurchschnittlich viele Soldatinnen teilgenommen hätten.
Am zweiten Tag ihrer Reise sprach Baerbock mit Mitgliedern der mongolischen
Regierung über den weiteren Ausbau der bilateralen Zusammenarbeit und besuchte
ein Einsatzkontingent, bei dem mongolische Soldaten und Soldatinnen durch die
Bundeswehr ausgebildet werden, außerdem war sie von Präsident U. Khurelsukh im
Ehrenger des Staates empfangen worden.
„Khaan Quest" - 2023
Am 19. Juni eröffnete Präsident und Oberkommandierender der mongolischen
Streitkräfte U. Khurelsukh das internationale Manöver „Khaan Quest" auf dem
Armee-Trainingsgelände Tavan Tolgoi (nicht zu verwechseln mit der
Kohlelagerstätte im Süden der Mongolei).
Am diesjährigen, dem 19. „Khaan-Quest"-Manöver, nahmen Armeeangehörige aus 26
Ländern teil. Zum ersten Mal dabei war Laos und die Türkei beteiligte sich mit
einer großen Abordnung.
Einer Einladung des mongolischen Verteidigungsministeriums folgend, beteiligte
sich auch China am Manöver.
Ziel war die Vorbereitung auf friedenssichernde UN-Einsätze rund um den Globus.
Seit 2003 haben sich insgesamt 18.000 Soldaten und Soldatinnen aus 67 Ländern an
den Übungen beteiligt, die gemeinsam von den bewaffneten Streitkräften der
Mongolei und dem Indo-Pazifik-Kommando der USA organisiert wurden und werden.
Statistik Mai 2023
Nach Angaben aus dem Nationalen Amt für Statistik sind zwischen Januar und
Mai 27 654 Kinder geboren worden, 11,5 Prozent mehr als 2022.
Sieben Mütter sind bei oder kurz nach der Geburt gestorben, drei weniger als im
Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Die Kindersterblichkeit (vor dem 1. Lebensjahr) lag bei elf von 1 000
Lebendgeburten zwei weniger als 2022.
Vor ihrem 5. Geburtstag starben 14 Kinder (von 1 000 Lebendgeburten), drei
weniger als 2022.
Der Durchschnittslohn erreichte 1.830.800 Tugrug, Frauen verdienten im
Durchschnitt 1.610.900, Männer 2.044.200 Tugrug im Monat.
Das Gesamtaußenhandelsvolumen belief sich auf 9,8 Milliarden USD, davon
entfielen auf den Export 6,3 und auf den Import 3,5 Milliarden.
91,8 Prozent der Exporte gingen in die VR China, 3,9 Prozent in die Schweiz, 1,4
Prozent nach Südkorea.
Auch bei den Importen steht China mit 39,2 Prozent an der Spitze gefolgt von
Russland (26,7 Prozent) und Japan (7,7 Prozent).
Auf Deutschland entfallen 2,6 Prozent der mongolischen Importe.
Ein Prozent des BIP für Kampf gegen Klimawandel und Desertifikation
Angesichts der Tatsache, dass die Mongolei zu den vom Klimawandel am meisten
betroffenen Ländern zählt, hat die Regierung beschlossen, jährlich ein Prozent
vom BIP für Klimaschutzmaßnahmen auszugeben.
In den letzten 80 Jahren seien die Temperaturen um 2,25 Prozent, zweimal so
viel wie im Weltdurchschnitt, gestiegen.
77 Prozent oder 120 Millionen Hektar seien von Austrocknung bedroht.
Die Zahl der jährlichen Naturkatastrophen habe sich in den vergangenen 25 Jahren
verdoppelt, jedes Jahr seien acht Prozent der Bevölkerung von durch Wetter
verursachten Katastrophen betroffen.
Die Kosten beliefen sich im Jahresdurchschnitt auf 0,6 Prozent des BIP.
Dabei sei die Mongolei nur minimal für den Treibhausgasausstoß verantwortlich
(0,1 Prozent der globalen Emissionen).
Bis 2030 plane die Mongolei, ihren Treibhausgasausstoß um 27,2 Prozent zu
reduzieren und bis 2050 klimaneutral zu werden.
Mongolei verliert einen Platz
Im Welt-Wettbewerbsranking des IMD-Forschungszentrums in Lausanne (Schweiz)
2023 kommt die Mongolei unter 64 Ländern auf Platz 62, einen Platz schlechter
als 2022.
Gewertet wird nach 164 Kriterien in vier Bereichen: wirtschaftliche
Leistungsfähigkeit, Effizienz des Staates, Effizienz der Unternehmen und
Qualität der Infrastruktur.
Wie 2022 steht Dänemark an der Spitze vor Irland und der Schweiz.
Deutschland fiel von Rang 15 auf 22.
Die Mongolei verlor 0,64 Punkte und erreicht 35,56 von 100.
Bezüglich der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit gewann die Mongolei einen
Platz hinzu, bezüglich der Effizienz des Staates und der Qualität der
Infrastruktur verlor die Mongolei je einen Platz, bezüglich der Effizienz der
Unternehmen sogar drei Plätze.
Global Gender Gap 2023
Im Global Gender Gap Index des Weltwirtschaftsforums, veröffentlicht am 20.
Juni, wird die Mongolei unter 146 Ländern auf Platz 80 geführt.
Die Plätze 1 bis 3 nehmen Island, Finnland und Norwegen ein. Deutschland liegt
auf Platz 11.

V. l. R. Sperling, U. Haase, Ch. Hentschel. Foto Privat
Udo Haase zum Ehrenbürger von Schönefeld ernannt
Von den Schönefelder Bürgern1 war es lange erwartet worden: am
16. Juni war es endlich soweit, der Bürgermeister Christian Hentschel ernannte
seinen Vorgänger Dr. Udo Haase zum Ehrenbürger von Schönefeld.
Zunächst als Bürgermeister von Waßmannsdorf, seit 1993 als Hauptamtsleiter und
stellv. Amtsdirektor, seit 1997 als Amtsdirektor und seit 2003 als erster
gewählter Bürgermeister der neuen Großgemeinde Schönefeld arbeitete Haase fast
30 Jahre lang unermüdlich zum Wohle der Gemeinde und seiner Bürger.
Seine Erfolgsbilanz ist beeindruckend, er sorgte für Gewerbeansiedlungen, den
Bau neuer Wohnungen, den Bau kommunaler Einrichtungen (u. a. das Rathaus
Schönefeld, zwei Grundschulen, Kindergärten, Mehrzweckhallen, das Hallenbad).
Seinen Initiativen sei es zu verdanken, dass Waßmannsdorf an das S-Bahnnetz
angeschlossen oder das Radwegenetz ausgebaut worden war.
Bürgermeister Hentschel und der Vorsitzende der Gemeindevertretung Rainer
Sperling würdigten die Verdienste Haases, er habe maßgeblich dazu beigetragen,
dass Schönefeld heute eine moderne, wirtschaftlich starke Flughafengemeinde sei,
Haases Leistungen seien „weit über das normale Maß hinaus gegangen".
Der Botschafter der Mongolei in Deutschland S. E. Dr. B. Mandakhbileg ließ es
sich nicht nehmen, der Einladung zur Verleihung der Ehrenbürgerwürde an U.
Haase, der gleichzeitig Präsident der Deutsch-Mongolischen Gesellschaft (DeMoGe)
ist, in den
Brandenburg-Saal des Schönefelder Rathauses zu folgen.

Im Brandenburg-Saal des Schönefelder Rathauses. V. l. Botschafter Mandakhbileg,
Ehrenbürger U. Haase. Foto Privat
Sommerweidung 2023
Nach Angaben des Wetteramtes ist die Situation bei 50 Prozent der Sommerlager
als gut einzuschätzen, bei 40 Prozent nur mittelprächtig und bei zehn Prozent
gestaltet sich die Sommerweidung schwierig.
Schlecht sieht es in den Aimags Süd- und Ostgobi aus, desgleichen in einigen
Sums der Aimags Uvs, Khovd, Gobi-Altai, Bayankhongor, Uvurkhangai, Mittelgobi,
Gov’sumber und Sukhbaatar.
Hingegen finden die Viehhalter in den Aimags Khuvsgul, Bulgan, Orkhon,
Darkhan-Uul, Zavkhan, Arkhangai, Selenge, Tuv, Dornod sowie in Ulaanbaatar gute
Sommerweidebedingungen vor, desgleichen in einigen Sums der Aimags Bayan-Ulgii,
Uvs, Khovd, Gobi-Altai, Bayankhongor, Uvurkhangai und Sukhbaatar.
Naadam 2023
Die Vorbereitungen auf Naadam, das mongolische Nationalfest laufen auf
Hochtouren.
Das 218-köpfige Vorbereitungskomitee auf den 2 232. Jahrestag des Ersten
Staatswesens auf mongolischem Boden, das 817. Gründungsjubiläum des mongolischen
Großreiches, den 112. Jahrestag der Befreiungsrevolution und den 102. Jahrestag
der Volksrevolution konstatiert, 80 Prozent der Vorbereitungen seien
abgeschlossen.
Der Kartenvorverkauf für die Hauptprogramme am 11. Und 12. Juli im
Zentralstadion würden in Kürze beginnen.
Die kulturellen und sportlichen Rahmenprogramme seien beschlossen.
Die Naadamfeierlichkeiten beginnen am 06. Juli mit den Wettbewerben im
Knöchelchen-Weitwurf.
Am 09. Juli folgt „Mongolen im Deel".
Den offiziellen Beginn der Staatsfeierlichkeiten markiert traditionsgemäß das
Hissen der Staatsflagge und der Truppenparade am 10. Juli.
Das Ende der Reiterwettbewerbe in Doloon Khudagt am 13. Juli bedeutet
gleichzeitig den Abschluss der Feierlichkeiten des diesjährigen Naadamfestes.
„Steppenwind 2023"
Am 10. Juni startete das 7. internationale Moto-Festival „Steppenwind" auf
dem Sukhbaatarplatz in Ulaanbaatar.
An der von der Hauptstadt-Tourismusbehörde und dem „Chinggis"- Moto Klub (Chinggis
MC) gemeinsam organisiertem Event beteiligten sich Sportklubs aus allen 21
Aimags sowie aus Russland, China und Korea, insgesamt 170 Menschen.
Die Teilnehmer fuhren ab 16:00 Uhr Richtung „Chinggisiin Khuree". Hier, im
Touristencamp, begannen dann die Showvorführungen.
Die Regierung hat das Jahr 2023 zum „Jahr der Entwicklung des Tourismus"
ausgerufen.
"Steppenwind" war als eine der Maßnahmen zur Förderung des Tourismus gedacht.

In Borgholzhausen am 03. Juni 2023. Foto Privat
3. Deutsch-Mongolisches Volksfest in Borgholzhausen
Seit 2019 gehört „mongolisches Ringen" zum Sportangebot der TuS Solbad in
Borgholzhausen (Nordrhein-Westfalen).
Inzwischen hat sich das „Mongolische Ringerfest" zu einem deutsch-mongolischen
Volksfest gemausert.

Mongolisches Ringerfest am 03. Juni 2023 in Borgholzhausen
Auf dem Programm stehen nicht nur traditionelle mongolische
Ringerwettbewerbe, sondern auch Bogenschießen, Pferderennen, Piratenspiele.
Natürlich griffen die Besucher auch gern zu, um mongolische Köstlichkeiten zu
probieren.
Am 03. Juni erwartete die Gäste eine besondere Überraschung. Als Ehrengast
konnte der mongolische Botschafter Birvaagiin Mandakhbileg als Ehrengast begrüßt
werden, in seinem Grußwort lobte er die Veranstaltung als „großes Fest der
Völkerverständigung".
Auch der Präsident der DeMoGe, Dr. Udo Haase war eigens aus Schönefeld
angereist, dieses Fest der Völkerverständigung zu feiern und zu würdigen.
https://www.youtube.com/watch?v=UL5aaYwaGgE

V. l. U. Haase, Botschafter Mandakhbileg. Foto Privat
„Ulaanbaatar-Marathon 2023"
Der internationale Ulaanbaatar-Marathon wird jährlich vom Büro des
Regierenden Bürgermeisters von Ulaanbaatar organisiert.
Teilnahmeberechtigt sind sowohl Profis als auch Amateure.
Am 03. Juni begaben sich 20 000 Läufer und Läuferinnen aus 30 Ländern, darunter
die besten Profis aus der Mongolei, Japan, Frankreich und Kenia auf die
Strecken.
G. Khishigsaikhan gewann die 42-km-Strecke bei den Frauen, N. Munkhbayar bei den
Männern.
Gelaufen worden waren Strecken über 1 500 m, 5 000 m, 10 km, 21 km und 42 km.
Familien und Menschen mit Beeinträchtigungen liefen 1 500 m, der volle Marathon
oder 42 km war Personen über 18 vorbehalten, der Halbmarathon (21 km) für
Personen zwischen 18 und 34, 35 und 54 sowie über 55 Jahren.
Die Gesundheitsläufe über 10 km bzw. über 5 km blieben Kindern und Jugendlichen
zwischen 12 und 17 Jahren vorbehalten.
Am Rande der sportlichen Aktivitäten rund um den Sukhbaatarplatz zeigten
bildende und darstellende Künstler Proben ihres Könnens, es gab
Informationsveranstaltungen für eine gesunde Lebensweise, Zirkusveranstaltungen
für Kinder, Bodybuilding-Shows, und Tanzeinlagen.
Zwei Goldmedaillen für mongolische Judoka
Beim Judo Grand Slam vom 23. – 25. Juni in der Steppe-Arena in Ulaanbaatar
gewann Yondonperenlei Baskhuu die Goldmedaille in der Klasse bis 66 kg und
Batkhuyag Gonchigsuren die in der Klasse bis 100 kg.
Die Medaillen überreichte Kh. Battulga, Expräsident der Mongolei und Präsident
des mongolischen Judoverbandes.
Die mongolischen Männer gewannen zudem vier Bronzemedaillen.
Die mongolischen Frauen konnten diesmal keine Medaillen gewinnen.
Insgesamt nahmen Sportler aus 44 Ländern teil, 183 Männer und 161 Frauen.
1
Die Berichterstatterin verwendet für alle Geschlechteridentitäten
das generischen Maskulinum oder wahlweise die männliche bzw. weibliche Form.

Mongolei-Reiseld