Mongoleinachrichten

Juni 2023

Renate Bormann, Berlin


Die Mongolei ist eine Reise wert

Videokonferenz zwischen Ministerpräsident Oyun-Erdene und Elon Musk
Am 06. Juni hat sich Ministerpräsident L. Oyun-Erdene online mit Elon Musk, Eigentümer von SpaceX, Tesla, Neuralink, Boring Company und Twitter getroffen.
Der Ministerpräsident betonte seine Unterstützung für Musks Bemühungen für eine weltweite Nutzung von Elektroautos und grüner Technologie
Er würde sich mittels Steuergesetzgebung und gesetzlichen Rahmenbedingungen dafür einsetzen, günstige Voraussetzungen für die Eröffnung einer Tesla-Niederlassung in der Mongolei zu schaffen, Musk könnte Forschungen zur gemeinsamen Nutzung von Kupfer und Seltenen Erden sowie ein Ausbildungsprogramm für die besten mongolischen IT-Spezialisten starten.

G. Zandanshatar in Russland
Auf Einladung des Vorsitzenden der Staatsduma der Föderationsversammlung der Russischen Föderation Wjatscheslaw W. Wolodin absolvierte der Vorsitzende der Großen Staatsversammlung G. Zandanshatar vom 18. bis zum 22. Juni einen offiziellen Besuch in Russland.
In Gesprächen mit Wolodin und dem Vorsitzendes des Duma-Rates W. I. Matvienko ging es um die Zusammenarbeit zwischen beiden Parlamenten und die Vertiefung der Zusammenarbeit beider Länder in Bildung, Wirtschaft und Kultur.

Ministerpräsident Oyun-Erdene in der VR China
Am 26. Juni reiste Ministerpräsident L. Oyun-Erdene an der Spitze einer hochrangigen mongolischen Delegation zu einem sechstägigen Besuch in die VR China.
Die Mongolei erwarte eine engere Kooperation mit China in den Bereichen Technologie, Eisenbahnverkehr und Grüne Entwicklung.
Oyun-Erdene gehörte zudem zu den Teilnehmern am 14. Jahrestreffen des „Neuen Champions" oder des Sommer-Davos-Forums in Tianjin.
In den Gesprächen mit seinem Amtskollegen Li Qiang geht es u. a. um die Eisenbahnverbindung zwischen Tavan Tolgoi und Gashuunsukhait, die im September 2022 in Betrieb genommen wurde.
Erwartet wird durch die neue Eisenbahnverbindung eine Steigerung der Kohleexporte nach China auf bis zu 50 Millionen Tonnen im Jahr. Des Weiteren ging es um Fortschritte beim Bau des Wasserkraftwerks in Erdeneburen.
Die Mongolei hofft zudem auf eine Umwandlung der SWAP-Kredite in Entwicklungs-Kredite.

Außenministerinnen-Treffen in Ulaanbaatar - Die Rolle der Frauen bei der Schaffung von Frieden und Sicherheit
Für den 29. Juni hatte Außenministerin B. Battsetseg ihre Amtskolleginnen zu einem Erfahrungsaustausch nach Ulaanbaatar eingeladen.
In ihrer Eröffnungsrede dankte sie den Außenministerinnen Deutschlands und Frankreichs A. Baerbock und C. Colonna für deren aktive Unterstützung bei der Organisation der Konferenz.
Battsetseg betonte in ihrer Rede, es sei erwiesen, dass mehr Frauen in verantwortlichen Positionen zu einer lebenswerteren Welt beitrügen.
In der Geschichte der Mongolei hätten Frauen oft bedeutende Rollen gespielt, die Mongolei gehöre in Asien zu den Ländern, in denen die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau seit Jahrzehnten in der Verfassung verankert sei und doch gäbe es noch viel zu tun: Nur 17 Prozent der Mitglieder der Großen Staatsversammlung seien Frauen, der Regierung gehörten nur 14 Prozent Frauen an und erst kürzlich sei zum ersten Mal eine Frau zur Vorsitzenden eines Aimags (Provinz) gewählt worden.
Im novellierten Wahlgesetz sei eine Frauenquote von mindestens 30 Prozent bei der Kandidatenaufstellung festgeschrieben worden, für die Wahlen ab 2028 erhöhte sich die Quote auf 40 Prozent.
Präsident U. Khurelsukh erklärte in seiner Rede, die Stärkung der Frauen in verantwortlichen Positionen in Wirtschaft, Politik, Kultur und Sicherheit sei nicht nur eine moralische Forderung, sondern essentiell für sozialen, wirtschaftlichen und politischen Fortschritt weltweit.
Außenministerin Annalena Baerbock würdigte, dass sich die Mongolei trotz ihrer „unglaublich herausfordernden geographischen Lage zwischen Russland und China als Demokratie behauptet".
Außerdem lobte sie das mongolische Engagement bei UN-Friedensmissionen, an denen überdurchschnittlich viele Soldatinnen teilgenommen hätten.
Am zweiten Tag ihrer Reise sprach Baerbock mit Mitgliedern der mongolischen Regierung über den weiteren Ausbau der bilateralen Zusammenarbeit und besuchte ein Einsatzkontingent, bei dem mongolische Soldaten und Soldatinnen durch die Bundeswehr ausgebildet werden, außerdem war sie von Präsident U. Khurelsukh im Ehrenger des Staates empfangen worden.

„Khaan Quest" - 2023
Am 19. Juni eröffnete Präsident und Oberkommandierender der mongolischen Streitkräfte U. Khurelsukh das internationale Manöver „Khaan Quest" auf dem Armee-Trainingsgelände Tavan Tolgoi (nicht zu verwechseln mit der Kohlelagerstätte im Süden der Mongolei).
Am diesjährigen, dem 19. „Khaan-Quest"-Manöver, nahmen Armeeangehörige aus 26 Ländern teil. Zum ersten Mal dabei war Laos und die Türkei beteiligte sich mit einer großen Abordnung.
Einer Einladung des mongolischen Verteidigungsministeriums folgend, beteiligte sich auch China am Manöver.
Ziel war die Vorbereitung auf friedenssichernde UN-Einsätze rund um den Globus.
Seit 2003 haben sich insgesamt 18.000 Soldaten und Soldatinnen aus 67 Ländern an den Übungen beteiligt, die gemeinsam von den bewaffneten Streitkräften der Mongolei und dem Indo-Pazifik-Kommando der USA organisiert wurden und werden.

Statistik Mai 2023
Nach Angaben aus dem Nationalen Amt für Statistik sind zwischen Januar und Mai 27 654 Kinder geboren worden, 11,5 Prozent mehr als 2022.
Sieben Mütter sind bei oder kurz nach der Geburt gestorben, drei weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Die Kindersterblichkeit (vor dem 1. Lebensjahr) lag bei elf von 1 000 Lebendgeburten zwei weniger als 2022.
Vor ihrem 5. Geburtstag starben 14 Kinder (von 1 000 Lebendgeburten), drei weniger als 2022.
Der Durchschnittslohn erreichte 1.830.800 Tugrug, Frauen verdienten im Durchschnitt 1.610.900, Männer 2.044.200 Tugrug im Monat.
Das Gesamtaußenhandelsvolumen belief sich auf 9,8 Milliarden USD, davon entfielen auf den Export 6,3 und auf den Import 3,5 Milliarden.
91,8 Prozent der Exporte gingen in die VR China, 3,9 Prozent in die Schweiz, 1,4 Prozent nach Südkorea.
Auch bei den Importen steht China mit 39,2 Prozent an der Spitze gefolgt von Russland (26,7 Prozent) und Japan (7,7 Prozent).
Auf Deutschland entfallen 2,6 Prozent der mongolischen Importe.

Ein Prozent des BIP für Kampf gegen Klimawandel und Desertifikation
Angesichts der Tatsache, dass die Mongolei zu den vom Klimawandel am meisten betroffenen Ländern zählt, hat die Regierung beschlossen, jährlich ein Prozent vom BIP für Klimaschutzmaßnahmen auszugeben.
In den letzten 80 Jahren seien die Temperaturen um 2,25 Prozent, zweimal so viel wie im Weltdurchschnitt, gestiegen.
77 Prozent oder 120 Millionen Hektar seien von Austrocknung bedroht.
Die Zahl der jährlichen Naturkatastrophen habe sich in den vergangenen 25 Jahren verdoppelt, jedes Jahr seien acht Prozent der Bevölkerung von durch Wetter verursachten Katastrophen betroffen.
Die Kosten beliefen sich im Jahresdurchschnitt auf 0,6 Prozent des BIP.
Dabei sei die Mongolei nur minimal für den Treibhausgasausstoß verantwortlich (0,1 Prozent der globalen Emissionen).
Bis 2030 plane die Mongolei, ihren Treibhausgasausstoß um 27,2 Prozent zu reduzieren und bis 2050 klimaneutral zu werden.

Mongolei verliert einen Platz
Im Welt-Wettbewerbsranking des IMD-Forschungszentrums in Lausanne (Schweiz) 2023 kommt die Mongolei unter 64 Ländern auf Platz 62, einen Platz schlechter als 2022.
Gewertet wird nach 164 Kriterien in vier Bereichen: wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, Effizienz des Staates, Effizienz der Unternehmen und Qualität der Infrastruktur.
Wie 2022 steht Dänemark an der Spitze vor Irland und der Schweiz.
Deutschland fiel von Rang 15 auf 22.
Die Mongolei verlor 0,64 Punkte und erreicht 35,56 von 100.
Bezüglich der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit gewann die Mongolei einen Platz hinzu, bezüglich der Effizienz des Staates und der Qualität der Infrastruktur verlor die Mongolei je einen Platz, bezüglich der Effizienz der Unternehmen sogar drei Plätze.

Global Gender Gap 2023
Im Global Gender Gap Index des Weltwirtschaftsforums, veröffentlicht am 20. Juni, wird die Mongolei unter 146 Ländern auf Platz 80 geführt.
Die Plätze 1 bis 3 nehmen Island, Finnland und Norwegen ein. Deutschland liegt auf Platz 11.


V. l. R. Sperling, U. Haase, Ch. Hentschel. Foto Privat

Udo Haase zum Ehrenbürger von Schönefeld ernannt
Von den Schönefelder Bürgern1 war es lange erwartet worden: am 16. Juni war es endlich soweit, der Bürgermeister Christian Hentschel ernannte seinen Vorgänger Dr. Udo Haase zum Ehrenbürger von Schönefeld.
Zunächst als Bürgermeister von Waßmannsdorf, seit 1993 als Hauptamtsleiter und stellv. Amtsdirektor, seit 1997 als Amtsdirektor und seit 2003 als erster gewählter Bürgermeister der neuen Großgemeinde Schönefeld arbeitete Haase fast 30 Jahre lang unermüdlich zum Wohle der Gemeinde und seiner Bürger.
Seine Erfolgsbilanz ist beeindruckend, er sorgte für Gewerbeansiedlungen, den Bau neuer Wohnungen, den Bau kommunaler Einrichtungen (u. a. das Rathaus Schönefeld, zwei Grundschulen, Kindergärten, Mehrzweckhallen, das Hallenbad).
Seinen Initiativen sei es zu verdanken, dass Waßmannsdorf an das S-Bahnnetz angeschlossen oder das Radwegenetz ausgebaut worden war.
Bürgermeister Hentschel und der Vorsitzende der Gemeindevertretung Rainer Sperling würdigten die Verdienste Haases, er habe maßgeblich dazu beigetragen, dass Schönefeld heute eine moderne, wirtschaftlich starke Flughafengemeinde sei,
Haases Leistungen seien „weit über das normale Maß hinaus gegangen".
Der Botschafter der Mongolei in Deutschland S. E. Dr. B. Mandakhbileg ließ es sich nicht nehmen, der Einladung zur Verleihung der Ehrenbürgerwürde an U. Haase, der gleichzeitig Präsident der Deutsch-Mongolischen Gesellschaft (DeMoGe) ist, in den
Brandenburg-Saal des Schönefelder Rathauses zu folgen.


Im Brandenburg-Saal des Schönefelder Rathauses. V. l. Botschafter Mandakhbileg, Ehrenbürger U. Haase. Foto Privat

Sommerweidung 2023
Nach Angaben des Wetteramtes ist die Situation bei 50 Prozent der Sommerlager als gut einzuschätzen, bei 40 Prozent nur mittelprächtig und bei zehn Prozent gestaltet sich die Sommerweidung schwierig.
Schlecht sieht es in den Aimags Süd- und Ostgobi aus, desgleichen in einigen Sums der Aimags Uvs, Khovd, Gobi-Altai, Bayankhongor, Uvurkhangai, Mittelgobi, Gov’sumber und Sukhbaatar.
Hingegen finden die Viehhalter in den Aimags Khuvsgul, Bulgan, Orkhon, Darkhan-Uul, Zavkhan, Arkhangai, Selenge, Tuv, Dornod sowie in Ulaanbaatar gute Sommerweidebedingungen vor, desgleichen in einigen Sums der Aimags Bayan-Ulgii, Uvs, Khovd, Gobi-Altai, Bayankhongor, Uvurkhangai und Sukhbaatar.

Naadam 2023
Die Vorbereitungen auf Naadam, das mongolische Nationalfest laufen auf Hochtouren.
Das 218-köpfige Vorbereitungskomitee auf den 2 232. Jahrestag des Ersten Staatswesens auf mongolischem Boden, das 817. Gründungsjubiläum des mongolischen Großreiches, den 112. Jahrestag der Befreiungsrevolution und den 102. Jahrestag der Volksrevolution konstatiert, 80 Prozent der Vorbereitungen seien abgeschlossen.
Der Kartenvorverkauf für die Hauptprogramme am 11. Und 12. Juli im Zentralstadion würden in Kürze beginnen.
Die kulturellen und sportlichen Rahmenprogramme seien beschlossen.
Die Naadamfeierlichkeiten beginnen am 06. Juli mit den Wettbewerben im Knöchelchen-Weitwurf.
Am 09. Juli folgt „Mongolen im Deel".
Den offiziellen Beginn der Staatsfeierlichkeiten markiert traditionsgemäß das Hissen der Staatsflagge und der Truppenparade am 10. Juli.
Das Ende der Reiterwettbewerbe in Doloon Khudagt am 13. Juli bedeutet gleichzeitig den Abschluss der Feierlichkeiten des diesjährigen Naadamfestes.

„Steppenwind 2023"
Am 10. Juni startete das 7. internationale Moto-Festival „Steppenwind" auf dem Sukhbaatarplatz in Ulaanbaatar.
An der von der Hauptstadt-Tourismusbehörde und dem „Chinggis"- Moto Klub (Chinggis MC) gemeinsam organisiertem Event beteiligten sich Sportklubs aus allen 21 Aimags sowie aus Russland, China und Korea, insgesamt 170 Menschen.
Die Teilnehmer fuhren ab 16:00 Uhr Richtung „Chinggisiin Khuree". Hier, im Touristencamp, begannen dann die Showvorführungen.
Die Regierung hat das Jahr 2023 zum „Jahr der Entwicklung des Tourismus" ausgerufen.
"Steppenwind" war als eine der Maßnahmen zur Förderung des Tourismus gedacht.


In Borgholzhausen am 03. Juni 2023.  Foto Privat

3. Deutsch-Mongolisches Volksfest in Borgholzhausen
Seit 2019 gehört „mongolisches Ringen" zum Sportangebot der TuS Solbad in Borgholzhausen (Nordrhein-Westfalen).
Inzwischen hat sich das „Mongolische Ringerfest" zu einem deutsch-mongolischen Volksfest gemausert.


Mongolisches Ringerfest am 03. Juni 2023 in Borgholzhausen

Auf dem Programm stehen nicht nur traditionelle mongolische Ringerwettbewerbe, sondern auch Bogenschießen, Pferderennen, Piratenspiele.
Natürlich griffen die Besucher auch gern zu, um mongolische Köstlichkeiten zu probieren.
Am 03. Juni erwartete die Gäste eine besondere Überraschung. Als Ehrengast konnte der mongolische Botschafter Birvaagiin Mandakhbileg als Ehrengast begrüßt werden, in seinem Grußwort lobte er die Veranstaltung als „großes Fest der Völkerverständigung".
Auch der Präsident der DeMoGe, Dr. Udo Haase war eigens aus Schönefeld angereist, dieses Fest der Völkerverständigung zu feiern und zu würdigen.
https://www.youtube.com/watch?v=UL5aaYwaGgE


V. l. U. Haase, Botschafter Mandakhbileg. Foto Privat

„Ulaanbaatar-Marathon 2023"
Der internationale Ulaanbaatar-Marathon wird jährlich vom Büro des Regierenden Bürgermeisters von Ulaanbaatar organisiert.
Teilnahmeberechtigt sind sowohl Profis als auch Amateure.
Am 03. Juni begaben sich 20 000 Läufer und Läuferinnen aus 30 Ländern, darunter die besten Profis aus der Mongolei, Japan, Frankreich und Kenia auf die Strecken.
G. Khishigsaikhan gewann die 42-km-Strecke bei den Frauen, N. Munkhbayar bei den Männern.
Gelaufen worden waren Strecken über 1 500 m, 5 000 m, 10 km, 21 km und 42 km.
Familien und Menschen mit Beeinträchtigungen liefen 1 500 m, der volle Marathon oder 42 km war Personen über 18 vorbehalten, der Halbmarathon (21 km) für Personen zwischen 18 und 34, 35 und 54 sowie über 55 Jahren.
Die Gesundheitsläufe über 10 km bzw. über 5 km blieben Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren vorbehalten.
Am Rande der sportlichen Aktivitäten rund um den Sukhbaatarplatz zeigten bildende und darstellende Künstler Proben ihres Könnens, es gab Informationsveranstaltungen für eine gesunde Lebensweise, Zirkusveranstaltungen für Kinder, Bodybuilding-Shows, und Tanzeinlagen.

Zwei Goldmedaillen für mongolische Judoka
Beim Judo Grand Slam vom 23. – 25. Juni in der Steppe-Arena in Ulaanbaatar gewann Yondonperenlei Baskhuu die Goldmedaille in der Klasse bis 66 kg und Batkhuyag Gonchigsuren die in der Klasse bis 100 kg.
Die Medaillen überreichte Kh. Battulga, Expräsident der Mongolei und Präsident des mongolischen Judoverbandes.
Die mongolischen Männer gewannen zudem vier Bronzemedaillen.
Die mongolischen Frauen konnten diesmal keine Medaillen gewinnen.
Insgesamt nahmen Sportler aus 44 Ländern teil, 183 Männer und 161 Frauen.

 

1 Die Berichterstatterin verwendet für alle Geschlechteridentitäten das generischen Maskulinum oder wahlweise die männliche bzw. weibliche Form.

 


Mongolei-Reiseld

 

 

Fotos, wenn nichts anderes vermerkt, Renate Bormann


 

 


 
 

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Last Update: 04. Januar 2024

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