Mongoleinachrichten

Juli 2024

Renate Bormann, Berlin

 


Im Plenarsaal der Staatsversammlung

Regierungsbildung
Nach den erfolgreichen Wahlen zur Großen Staatsversammlung am 28. Juni, 69,85 Prozent der registrierten Wahlberechtigten hatten ihre Stimme abgegeben, überreichte die Zentrale Wahlkommission (ZWK) bereits am 01. Juli die provisorischen ID an die 126 gewählten Mitglieder, am 02. Juli eröffnete Präsident U. Khurelsukh die erste Sitzung, zuvor hatten die Mitglieder ihren Eid abgelegt.
Der Frauenanteil in der Staatsversammlung liegt mit 32 (25 Prozent) deutlich höher als je zuvor.
Am 08. Juli unterzeichneten die MVP, die DP und die Nationale Partei der Werktätigen (Khun) einen Vertrag zur Bildung einer Koalitionsregierung.
Auf Vorschlag der siegreichen MVP werde es keine Vizeminister1 geben, dafür jeweils zwei Staatssekretäre.
Alter und neuer Ministerpräsident ist L. Oyun-Erdene, neuer Vorsitzender der Staatsversammlung Dashzegviin Amarbayasgalan, seine Stellvertreter sind Kh. Bulgantuya (MVP) und B. Purevdorj (DP).
Der vormalige Vorsitzende der Staatsversammlung G. Zandanshatar wurde zum Leiter des Präsidialamtes ernannt.
Leiter der Regierungskanzlei ist N. Uchral.
T. Dorjkhand, Vorsitzender der Nationalen Partei der Werktätigen (mong. Khudulmuriin Undesnii Nam – Khun) wurde zum 2. Stellvertretenden Ministerpräsident ernannt, sein Parteikollege P. Naranbayar bekleidet zukünftig das Amt des Bildungsministers.
L. Gantumur (Vorsitzender der DP) ist neuer Minister für Wirtschaft und Entwicklung.
Insgesamt besteht die Regierung aus dem Ministerpräsidenten, 19 Ministern und 3 Ministerinnen.
12 (mit MP 13) stellt die MVP, acht die DP und zwei Khun.

Struktur der Koalitionsregierung:
Ministerpräsident
1. Shadar Said
(stellvertretender Ministerpräsident), verantwortlich für Investment, Handel, Kampf gegen Monopole)
2. Shadar Said
(Wirtschaft und Entwicklung)
3. Shadar Said
(Katastrophenschutz, regionale Entwicklung, Standardisierung, Messwesen)

Minister ohne Geschäftsbereich
Leiter der Regierungskanzlei
Staatsminister (Leiter des Nationalen Revisionskomitees)
Staatsminister (Leiter des Nationalen Komitees für das „20-Minuten-Stadt-Projekt")
Staatsminister (Leiter des Nationalen Komitees für Grenzschutz)

Ministerien
Wirtschaft und Entwicklung (Akademie der Wissenschaften, Institut für Politik-Forschung)
Außenbeziehungen
Finanzen (Zoll- und Steuerbehörden)
Justiz, Innere Angelegenheiten (Polizei, Grenzschutz, Archive, geistiges Eigentum, Gerichtsentscheidungen)
Natur und Umwelt (Klima-Umweltforschung, Wasser, Wald)
Verteidigung (Generalstab der Bewaffneten Streitkräfte)
Stadtentwicklung, Bauwesen und Wohnungsbau
Bildung
Straßen- und Verkehrsentwicklung (Zivile Luftfahrt)
Tourismus, Kultur, Sport, Jugend (Kunst und Kultur)
Industrie, Bodenschätze (Bergbau, Erdöl, Geologischer Dienst)
Familie, Soziale Entwicklung, Arbeit (Sozialversicherung, Schutz für Kinder und Familie, Arbeit, Sozialhilfe, Menschen mit körperlichen und geistigen Einschränkungen)
Leichtindustrie und Nahrungsgüter (Veterinärwesen, kleine und mittlere Betriebe)
Internet, Innovation, Kommunikation (staatliche Online-Dienstleistungen)
Energie
Gesundheit (Krankenversicherung, Medikamentensicherheit und Krankenhausversorgung).
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/wahl-in-der-mongolei-ein-denkzettel-fuer-die-regierung-in-ulan-bator-19827667.html


Naadameröffnung. Symbolbild

Naadam 2024
Am 11. Juli eröffnete Präsident U. Khurelsukh im Zentralen Vergnügungspark in Ulaanbaatar die diesjährigen Naadamfeierlichkeiten, gleichzeitig der Nationalfeiertag der Mongolen.
Anwesend waren der Vorsitzende der Großen Staatsversammlung Dashzegviin Amarbayasgalan, Ministerpräsident Luvsannamsrain Oyun-Erdene, Mitglieder der Regierung, der Behörden sowie Repräsentanten der Botschaften
in der Mongolei.
Nach wie vor im Mittelpunkt des Festes stehen die drei Spiele der Männer (eriin gurvan naadam): Ringen, Reiten, Bogenschießen, selbstverständlich messen auch Reiterinnen und Bogenschützinnen ihre Kräfte.
Wettkämpfe werden darüber hinaus im Knöchelchenweitwurf ausgetragen.
Zahlreiche Veranstaltungen umrahmen die Festlichkeiten, Pop-, Klassik- und Folklorekonzerte, Modenschauen, wobei das Defilee der „Frauen, Männer und Kinder im Deel" zweifellos zu den Attraktionen, vor allem für die internationalen Gäste, zählt.
2 000 ausländische Touristen sowie 40 Journalisten und Fotoreporter von zehn ausländischen Agenturen verfolgten die Eröffnungszeremonie im Zentralstadion bzw. im Zentralen Vergnügungspark (Teile des Geländes befinden sich in Privatbesitz).

https://www.vhs-bamberg-land.de/p/488-C-6823898

Doping und kein Ende
Trotz aller Beschlüsse zur Eindämmung von Dopingvergehen, habe sich wenig verbessert.
Auch in diesem Jahr waren wieder Ringer der Einnahme verbotener, leistungssteigernder Mittel überführt worden.
48 Proben von Ringern und Bogenschützen waren eingeschickt worden, nicht wie bisher in ein Labor nach Südkorea, sondern in ein deutsches Labor in Dresden.
44 Proben waren „sauber".
Vier Sportler (Ringer) forderten die Untersuchung der B-Proben.
Die zuständigen Sportverbände und die nationale Antidopingkommission (Monada) veröffentlichen die Namen erst, nachdem die Ergebnisse der B-Proben vorliegen.

US-Außenminister besucht die Mongolei
Auf Einladung seiner mongolischen Amtskollegin Batmunkhiin Battsetseg wird US-Außenminister Antony J. Blinken am 01. August einen offiziellen Besuch in der Mongolei absolvieren.
Blinken wird neben Gesprächen mit Außenministerin Battsetseg auch zu Gesprächen über die Dritte-Partnerschaft-Strategie mit Präsident U. Khurelsukh und Ministerpräsident L. Oyun-Erdene zusammentreffen.
Vom 21. bis zum 23. Juli weilte die mongolische Außenministerin zu einem offiziellen Besuch in den USA.


Ausgrabungsstätte Karakorum

„Neues Karakorum"
Ab dem 29. Juli kann sich die mongolische Öffentlichkeit mit den besten Entwürfen für das Projekt „Neues Karakorum" vertraut machen.
Auf einer internationalen Masterplan-Ausstellung, an der 100 Vertreter von 36 Architekturbüros aus 18 Ländern teilnehmen, werden bis zum 01. August die besten Arbeiten präsentiert, fünf werden ausgewählt.
Eine elfköpfige Jury mit Vertretern aus den USA, Deutschland, Korea und Polen wird die Bewertungen vornehmen.
Der neue Minister für Stadtentwicklung, Bauwesen und Wohnungsbau J. Batsuuri (DP) hat große Pläne verkündet.
In den nächsten vier Jahren werde die Regierung aus Ulaanbaatar wegziehen.
Täler im Zaisan-Gebiet werden durch Tunnel verbunden, ein Neues Zuunmod werde entstehen, Schnellstraßen und eine Metro gebaut.
Gegen die Errichtung eines „Neuen Karakorums" im Orkhon-Tal werden allerdings Einwände vorgebracht.
Das Gelände beherberge zahlreiche Bau- und Naturdenkmale, die zum Weltkulturerbe zählen.
Der Bau einer neuen Stadt stelle die „Macher" vor enorme Herausforderungen, von den Kosten ganz zu schweigen.


Sommerweide

„Khaan Ereld 2024"
Zum internationalen Militärmanöver UN-Friedenssicherungsmaßnahmen „Khaan Ereld" (Kings Quest) auf dem Übungsgelände der mongolischen Streitkräfte in Tavan Tolgoi haben neben den USA Australien, Kanada, Japan, die Philippinen, Indonesien und Vietnam Ausbilder entsandt.
Am Steppenmanöver nehmen Militärangehörige aus den USA, der VR China, der Türkei, Indien, Japan, Katar und der Mongolei teil.
Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Kuweit und Ägypten haben Beobachter geschickt.
Insgesamt sind 20 Staaten mit 460 Teilnehmern vertreten.
An der Eröffnungszeremonie am 27. Juli nahmen Verteidigungsminister S. Byambatsogt, der Chef des Generalstabs General S. Ganbyamba, Vertreter des Präsidialamtes, des Verteidigungsministeriums, Botschafter und Militärattachés sowie Repräsentanten der teilnehmenden Staaten teil

Olympische Sommerspiele 2024
33 mongolische Sportlerinnen und Sportler haben sich für die 33. Olympischen Sommerspiele vom 26. Juli bis zum 11. August 2024 in Paris qualifiziert.
In neun Disziplinen – Freistilringen, Judo, Boxen, Sportschießen, Schwimmen, Leichtathletik, Gewichtheben, Radrennen und Bogenschießen – wetteifern sie mit aus um die Medaillen und gute Platzierungen.
Gleich am ersten Wettkampftag konnte die Judoka, Welt- und Asienmeisterin Bavuudorjiin Baasankhuu eine Silbermedaille im Superleichtgewicht (bis 48 kg) gewinnen.
Sie musste sich nur der Japanerin N. Tsunoda geschlagen geben.
Bei den Paralympics vom 28. August bis zum 08. September wird die Mongolei von zehn Sportlerinnen und Sportlern im Gewichtheben, Bogenschießen, Taekwondo, Schwimmen, Judo und Leichtathletik vertreten werden.
In einer anderen Disziplin hat die Mongolei bereits gewonnen: Wer trägt das schönste Outfit bei den Sommerspielen 2024?
Nicht nur für die Vogue Germany ist das Outfit der Mongolen1 für die Eröffnungs- und die Abschlusszeremonie das schönste vor dem der US-Amerikaner und einem der Wettkampfdresse der Jamaikaner.

https://www.spiegel.de/sport/olympia/olympische-spiele-2024-in-paris-mongolei-begeistert-mit-outfits-fuer-die-eroeffnungszeremonie-a-f406a494-c592-46dc-8594-2d4cd177c8fb


Peace Avenue

Treffen der im Ausland lebenden Mongolen
Gemeinsam mit dem Außenministerium organisiert die NGO „Rat der im Ausland lebenden Mongolen" vom 02. bis zum 05. August ein „Treffen des Vereinigten Forums der Auslandsmongolen" in Ulaanbaatar.
Nach Angaben des Ratsvorsitzenden B. Ganzorig leben und arbeiten 220 000 Mongolen im Ausland.
Vor zehn Jahren war der Verein gegründet worden, inzwischen sind in 47 Ländern 170 Verbände und NGOs entstanden.
Am 04. August wird zum ersten Mal das Festival „Diaspora Mongolia" organisiert.
Veranstaltungsort wird das Choijin-Lam-Klostermuseum sein.


Ulaanbaatar Sommer 2024

15 600 ausländische Arbeitskräfte
Nach Angaben aus dem Nationalen Amt für Statistik arbeiteten im 2. Quartal 2024 15 600 ausländische Arbeitskräfte (mit Vertrag) aus 102 Ländern in der Mongolei.
Das sind 4 400 mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
71,1 Prozent stammen aus der VR China, 7,6 Prozent aus Indien, 3,9 Prozent aus Vietnam, 2,7 Prozent aus der Türkei und 2,1 Prozent aus Russland.
14 400 der ausländischen Arbeitskräfte sind Männer, 1 200 Frauen.
Die meisten sind im Alter zwischen 35 und 39 Jahren (2 700), die wenigsten im Alter bis 20 Jahre (151).

Vier Jahre und neun Monate Haft für N. Unurtsetseg
Die Journalistin und Chefredakteurin von zarig.mn N. Unurtsetseg ist am 18. Juli von einem Gericht in Ulaanbaatar zu vier Jahren und neun Monaten Haft im offenen Vollzug verurteilt worden.
Bereits im Dezember war sie wegen übler Nachrede und Beleidigung des Gerichts zu einem Monat Haft verurteilt worden, die immer wieder verlängert wurde, im Februar 2024 war sie in Hausarrest entlassen worden.
Für den Prozess im Juli waren die Anschuldigungen um „Verrat von Staatsgeheimnissen" erweitert worden.
Die Richter und der Staatsanwalt hatten eine Verlegung des Prozesses wegen Unabkömmlichkeit des Verteidigers der Beschuldigten abgelehnt, genauso wie die Zulassung der Öffentlichkeit zum Prozess.
Einen Pflichtverteidiger hatte Unurtsetseg abgelehnt.
Nach der Urteilsverkündung erklärte sie, in der Mongolei gäbe es keine Opposition mehr, lediglich einige Journalisten würden diese Aufgabe noch wahrnehmen.
T. Anand, Freiberufler, meinte, das sei ein dunkler Tag für den mongolischen Medienbetrieb.
Kritik an den Mächtigen würde gnadenlos unterbunden. Jeder Journalist, jede Journalistin müsste fürchten, mit einer Flut von Strafanträgen überzogen zu werden, sollten sie das Missfallen eines Politikers oder Wirtschaftsmagnaten auf sich gezogen haben.
Die DP fürchtet, dass dieser Prozess und dieses Urteil das Vertrauen der Menschen in die mongolische Justiz weiter untergrabe.
Die Journalistin hatte namhaften Politikern Korruption vorgeworfen und dafür Belege veröffentlicht, außerdem prangerte sie unmenschliche Zustände bei den Streitkräften an.

https://zarig.mn/

https://regtechtimes.com/naran-unurtsetseg-press-freedom-mongolia/

„Mongolische Medien heute"
Seit 1999 beobachtet das Presseinstitut der Mongolei die Medienlandschaft des Landes und veröffentlicht eine Übersicht über Zahlen, Eigentümer oder Eigentümerinnen, Veränderungen.
Im Juni dieses Jahres erschien „Mongolische Medien heute" mit den Angaben aus dem Jahr 2023.
Die Datenerhebung erfolgte durch persönliche Interviews mit den Medienvertretern, die Daten vom Land wurden per E-Mail abgefragt.
Im 1. Quartal 2023 operierten 434 Medien (Zeitungen, Zeitschriften, Radio- und TV-Sender sowie Websites.
362 oder 83 Prozent haben sich an der Erfassung der relevanten Daten beteiligt.
Zwischen 2019 und 2023 wurden folgende Veränderungen registriert:
Die Zahl der Tageszeitungen sank von neun auf fünf, die der Wochenzeitungen von 22 auf 16, die der monatlich erscheinenden Zeitungen von 15 auf elf.
Insgesamt sank die Zahl der Zeitungen von 84 (80 von ihnen beteiligten sich an der Befragung) auf 51 (48) im Jahr 2023.
Erschienen 2019 noch 73 (71) Zeitschriften (wöchentlich, monatlich, vierteljährlich), waren es 2023 noch 41 (39).
Radiostationen: 2019 51 (50); 2023 45 (40)
TV-Sender: 2019 140 (128); 2023 111 (105)
Websites: 2019 154 (97); 2023 186 (130)

Medien gesamt: 502 (426); 2023 434 (362).
Durchschnittlich 75 Prozent der Medien befinden sich in Privatbesitz, beim TV sind es sogar 90 Prozent; 13 Prozent gehören NGOs, 1 Prozent politischen Parteien (nur Zeitungen, kein Radio, kein TV, keine Zeitschrift, keine Website).
Elf Prozent der Medien gehören staatlichen Organisationen (davon sind 20 Prozent Magazine).
89 Prozent der Zeitungen betreiben ein Facebook-Konto, 26 Prozent sind auf Twitter (jetzt X) aktiv und 32 Prozent pflegen eine Website.
In Ulaanbaatar werden 161 News-Websites betrieben, auf dem Land 25.
54 Prozent der Beschäftigten in den Medien sind Frauen, 46 Prozent Männer.


Tsam-Tanz

Khuree-Tsam
Vom 12. bis zum 15. Juli oder vom 6. bis zum 9. Tag des letzten Sommermonats war auch in diesem Jahr der Khuree-Tsam oder Jakhar-Tsam aufgeführt worden und zwar im Dashchoilin Kloster in Ulaanbaatar.
Der Jakhar-Tsam wurde 1811 in Ikh Khuree (heue Ulaanbaatar) eingeführt. Er ist mit 108 Masken der aufwändigste unter den Tsamtänzen der verschiedenen mongolischen Klöster.
In ihm besiegt der Gott Yamandag die gefährlichen Teufel.
Das tibetische Wort „Tsam" bedeutet „Zerstörung, Ausschaltung" im Sinne der Niederhaltung der Feinde der Religion.
Der Tsam- oder Maskentanz ist ein religiöses Ritual, beruhend auf mystischen Beschwörungsformeln mit dem Ziel, schlimmes Pech und das Böse schlechthin auszurotten.
Jeder Schritt, jeder Sprung folgt bestimmten Regeln, jede Maske, jedes Gewand verkörpert eine Gottheit in Menschen-oder Tiergestalt oder einen bösen Geist.


Tsamtanz im Kloster Amarbayasgalant

Danshig Naadam
Dieses religiöse Fest, die Segnungsfestlichkeiten des jeweiligen Bogd (Oberhaupt der lamaistischen Kirche in der Mongolei bis 1924) geht auf Zanabazar, den I. Bogd Gegeen Javzandamba Khutagt (1635-1723) zurück.
Ursprünglich fand es alle drei Jahre statt, später ging man zum Einjahresrhythmus über.
Zum letzten Mal fand es 2020 im Gandankloster in Ulaanbaatar statt, seit 2022 wird es als großes religiöses und Kulturfest in Khui Doloon Khudagt gefeiert.
Am 03. und 04. August gibt es für die Einheimischen und die Touristen aus aller Welt neben den religiösen Feiern mit Tsamtänzen, auch Wettkämpfe im Ringen, Reiten, Bogenschießen und vieles mehr zu erleben.

1 Die Berichterstatterin verwendet für alle Geschlechteridentitäten das generische Maskulinum, wahlweise die männliche oder weibliche Form.

 


Touristencamp in Terelj

 

 

Fotos, wenn nichts anderes vermerkt, Renate Bormann

 

 

 


 
 

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