Im Plenarsaal der Staatsversammlung
Regierungsbildung
Nach den erfolgreichen Wahlen zur
Großen Staatsversammlung am 28. Juni, 69,85 Prozent der registrierten
Wahlberechtigten hatten ihre Stimme abgegeben, überreichte die Zentrale
Wahlkommission (ZWK) bereits am 01. Juli die provisorischen ID an die 126
gewählten Mitglieder, am 02. Juli eröffnete Präsident U. Khurelsukh die erste
Sitzung, zuvor hatten die Mitglieder ihren Eid abgelegt.
Der Frauenanteil in der Staatsversammlung liegt mit 32 (25 Prozent) deutlich
höher als je zuvor.
Am 08. Juli unterzeichneten die MVP, die DP und die Nationale Partei der
Werktätigen (Khun) einen Vertrag zur Bildung einer Koalitionsregierung.
Auf Vorschlag der siegreichen MVP werde es keine Vizeminister1 geben,
dafür jeweils zwei Staatssekretäre.
Alter und neuer Ministerpräsident ist L. Oyun-Erdene, neuer Vorsitzender der
Staatsversammlung Dashzegviin Amarbayasgalan, seine Stellvertreter sind Kh.
Bulgantuya (MVP) und B. Purevdorj (DP).
Der vormalige Vorsitzende der Staatsversammlung G. Zandanshatar wurde zum Leiter
des Präsidialamtes ernannt.
Leiter der Regierungskanzlei ist N. Uchral.
T. Dorjkhand, Vorsitzender der Nationalen Partei der Werktätigen (mong.
Khudulmuriin Undesnii Nam – Khun) wurde zum 2. Stellvertretenden
Ministerpräsident ernannt, sein Parteikollege P. Naranbayar bekleidet zukünftig
das Amt des Bildungsministers.
L. Gantumur (Vorsitzender der DP) ist neuer Minister für Wirtschaft und
Entwicklung.
Insgesamt besteht die Regierung aus dem Ministerpräsidenten, 19 Ministern und 3
Ministerinnen.
12 (mit MP 13) stellt die MVP, acht die DP und zwei Khun.
Struktur der Koalitionsregierung:
Ministerpräsident
1. Shadar Said (stellvertretender Ministerpräsident), verantwortlich für
Investment, Handel, Kampf gegen Monopole)
2. Shadar Said (Wirtschaft und Entwicklung)
3. Shadar Said (Katastrophenschutz, regionale Entwicklung, Standardisierung,
Messwesen)
Minister ohne Geschäftsbereich
Leiter der
Regierungskanzlei
Staatsminister (Leiter des Nationalen Revisionskomitees)
Staatsminister (Leiter des Nationalen Komitees für das
„20-Minuten-Stadt-Projekt")
Staatsminister (Leiter des Nationalen Komitees für Grenzschutz)
Ministerien
Wirtschaft und Entwicklung (Akademie der Wissenschaften, Institut für
Politik-Forschung)
Außenbeziehungen
Finanzen (Zoll- und Steuerbehörden)
Justiz, Innere Angelegenheiten (Polizei, Grenzschutz, Archive, geistiges
Eigentum, Gerichtsentscheidungen)
Natur und Umwelt (Klima-Umweltforschung, Wasser, Wald)
Verteidigung (Generalstab der Bewaffneten Streitkräfte)
Stadtentwicklung, Bauwesen und Wohnungsbau
Bildung
Straßen- und Verkehrsentwicklung (Zivile Luftfahrt)
Tourismus, Kultur, Sport, Jugend (Kunst und Kultur)
Industrie, Bodenschätze (Bergbau, Erdöl, Geologischer Dienst)
Familie, Soziale Entwicklung, Arbeit (Sozialversicherung, Schutz für Kinder und
Familie, Arbeit, Sozialhilfe, Menschen mit körperlichen und geistigen
Einschränkungen)
Leichtindustrie und Nahrungsgüter (Veterinärwesen, kleine und mittlere Betriebe)
Internet, Innovation, Kommunikation (staatliche Online-Dienstleistungen)
Energie
Gesundheit (Krankenversicherung, Medikamentensicherheit und
Krankenhausversorgung).
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/wahl-in-der-mongolei-ein-denkzettel-fuer-die-regierung-in-ulan-bator-19827667.html
Naadameröffnung. Symbolbild
Naadam 2024
Am 11. Juli eröffnete
Präsident U. Khurelsukh im Zentralen Vergnügungspark in Ulaanbaatar die
diesjährigen Naadamfeierlichkeiten, gleichzeitig der Nationalfeiertag der
Mongolen.
Anwesend waren der Vorsitzende der Großen Staatsversammlung Dashzegviin
Amarbayasgalan, Ministerpräsident Luvsannamsrain Oyun-Erdene, Mitglieder der
Regierung, der Behörden sowie Repräsentanten der Botschaften
in der Mongolei.
Nach wie vor im Mittelpunkt des Festes stehen die drei Spiele der Männer (eriin
gurvan naadam): Ringen, Reiten, Bogenschießen, selbstverständlich messen auch
Reiterinnen und Bogenschützinnen ihre Kräfte.
Wettkämpfe werden darüber hinaus im Knöchelchenweitwurf ausgetragen.
Zahlreiche Veranstaltungen umrahmen die Festlichkeiten, Pop-, Klassik- und
Folklorekonzerte, Modenschauen, wobei das Defilee der „Frauen, Männer und Kinder
im Deel" zweifellos zu den Attraktionen, vor allem für die internationalen
Gäste, zählt.
2 000 ausländische Touristen sowie 40 Journalisten und Fotoreporter von zehn
ausländischen Agenturen verfolgten die Eröffnungszeremonie im Zentralstadion
bzw. im Zentralen Vergnügungspark (Teile des Geländes befinden sich in
Privatbesitz).
https://www.vhs-bamberg-land.de/p/488-C-6823898
Doping und kein Ende
Trotz aller Beschlüsse zur
Eindämmung von Dopingvergehen, habe sich wenig verbessert.
Auch in diesem Jahr waren wieder Ringer der Einnahme verbotener,
leistungssteigernder Mittel überführt worden.
48 Proben von Ringern und Bogenschützen waren eingeschickt worden, nicht wie
bisher in ein Labor nach Südkorea, sondern in ein deutsches Labor in Dresden.
44 Proben waren „sauber".
Vier Sportler (Ringer) forderten die Untersuchung der B-Proben.
Die zuständigen Sportverbände und die nationale Antidopingkommission (Monada)
veröffentlichen die Namen erst, nachdem die Ergebnisse der B-Proben vorliegen.
US-Außenminister besucht die Mongolei
Auf Einladung seiner mongolischen
Amtskollegin Batmunkhiin Battsetseg wird US-Außenminister Antony J. Blinken am
01. August einen offiziellen Besuch in der Mongolei absolvieren.
Blinken wird neben Gesprächen mit Außenministerin Battsetseg auch zu Gesprächen
über die Dritte-Partnerschaft-Strategie mit Präsident U. Khurelsukh und
Ministerpräsident L. Oyun-Erdene zusammentreffen.
Vom 21. bis zum 23. Juli weilte die mongolische Außenministerin zu einem
offiziellen Besuch in den USA.
Ausgrabungsstätte Karakorum
„Neues Karakorum"
Ab dem 29. Juli kann sich die
mongolische Öffentlichkeit mit den besten Entwürfen für das Projekt „Neues
Karakorum" vertraut machen.
Auf einer internationalen Masterplan-Ausstellung, an der 100 Vertreter von 36
Architekturbüros aus 18 Ländern teilnehmen, werden bis zum 01. August die besten
Arbeiten präsentiert, fünf werden ausgewählt.
Eine elfköpfige Jury mit Vertretern aus den USA, Deutschland, Korea und Polen
wird die Bewertungen vornehmen.
Der neue Minister für Stadtentwicklung, Bauwesen und Wohnungsbau J. Batsuuri (DP)
hat große Pläne verkündet.
In den nächsten vier Jahren werde die Regierung aus Ulaanbaatar wegziehen.
Täler im Zaisan-Gebiet werden durch Tunnel verbunden, ein Neues Zuunmod werde
entstehen, Schnellstraßen und eine Metro gebaut.
Gegen die Errichtung eines „Neuen Karakorums" im Orkhon-Tal werden allerdings
Einwände vorgebracht.
Das Gelände beherberge zahlreiche Bau- und Naturdenkmale, die zum Weltkulturerbe
zählen.
Der Bau einer neuen Stadt stelle die „Macher" vor enorme Herausforderungen, von
den Kosten ganz zu schweigen.
Sommerweide
„Khaan Ereld 2024"
Zum internationalen Militärmanöver
UN-Friedenssicherungsmaßnahmen „Khaan Ereld" (Kings Quest) auf dem Übungsgelände
der mongolischen Streitkräfte in Tavan Tolgoi haben neben den USA Australien,
Kanada, Japan, die Philippinen, Indonesien und Vietnam Ausbilder entsandt.
Am Steppenmanöver nehmen Militärangehörige aus den USA, der VR China, der
Türkei, Indien, Japan, Katar und der Mongolei teil.
Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Kuweit und Ägypten haben
Beobachter geschickt.
Insgesamt sind 20 Staaten mit 460 Teilnehmern vertreten.
An der Eröffnungszeremonie am 27. Juli nahmen Verteidigungsminister S.
Byambatsogt, der Chef des Generalstabs General S. Ganbyamba, Vertreter des
Präsidialamtes, des Verteidigungsministeriums, Botschafter und Militärattachés
sowie Repräsentanten der teilnehmenden Staaten teil
Olympische Sommerspiele 2024
33 mongolische Sportlerinnen und
Sportler haben sich für die 33. Olympischen Sommerspiele vom 26. Juli bis zum
11. August 2024 in Paris qualifiziert.
In neun Disziplinen – Freistilringen, Judo, Boxen, Sportschießen, Schwimmen,
Leichtathletik, Gewichtheben, Radrennen und Bogenschießen – wetteifern sie mit
aus um die Medaillen und gute Platzierungen.
Gleich am ersten Wettkampftag konnte die Judoka, Welt- und Asienmeisterin
Bavuudorjiin Baasankhuu eine Silbermedaille im Superleichtgewicht (bis 48 kg)
gewinnen.
Sie musste sich nur der Japanerin N. Tsunoda geschlagen geben.
Bei den Paralympics vom 28. August bis zum 08. September wird die Mongolei von
zehn Sportlerinnen und Sportlern im Gewichtheben, Bogenschießen, Taekwondo,
Schwimmen, Judo und Leichtathletik vertreten werden.
In einer anderen Disziplin hat die Mongolei bereits gewonnen: Wer trägt das
schönste Outfit bei den Sommerspielen 2024?
Nicht nur für die Vogue Germany ist das Outfit der Mongolen1 für die
Eröffnungs- und die Abschlusszeremonie das schönste vor dem der US-Amerikaner
und einem der Wettkampfdresse der Jamaikaner.
https://www.spiegel.de/sport/olympia/olympische-spiele-2024-in-paris-mongolei-begeistert-mit-outfits-fuer-die-eroeffnungszeremonie-a-f406a494-c592-46dc-8594-2d4cd177c8fb
Peace Avenue
Treffen der im Ausland lebenden Mongolen
Gemeinsam mit dem Außenministerium
organisiert die NGO „Rat der im Ausland lebenden Mongolen" vom 02. bis zum 05.
August ein „Treffen des Vereinigten Forums der Auslandsmongolen" in Ulaanbaatar.
Nach Angaben des Ratsvorsitzenden B. Ganzorig leben und arbeiten 220 000
Mongolen im Ausland.
Vor zehn Jahren war der Verein gegründet worden, inzwischen sind in 47 Ländern
170 Verbände und NGOs entstanden.
Am 04. August wird zum ersten Mal das Festival „Diaspora Mongolia" organisiert.
Veranstaltungsort wird das Choijin-Lam-Klostermuseum sein.
Ulaanbaatar Sommer 2024
15 600 ausländische Arbeitskräfte
Nach Angaben aus dem Nationalen
Amt für Statistik arbeiteten im 2. Quartal 2024 15 600 ausländische
Arbeitskräfte (mit Vertrag) aus 102 Ländern in der Mongolei.
Das sind 4 400 mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
71,1 Prozent stammen aus der VR China, 7,6 Prozent aus Indien, 3,9 Prozent aus
Vietnam, 2,7 Prozent aus der Türkei und 2,1 Prozent aus Russland.
14 400 der ausländischen Arbeitskräfte sind Männer, 1 200 Frauen.
Die meisten sind im Alter zwischen 35 und 39 Jahren (2 700), die wenigsten im
Alter bis 20 Jahre (151).
Vier Jahre und neun Monate Haft für N.
Unurtsetseg
Die Journalistin und
Chefredakteurin von zarig.mn N. Unurtsetseg ist am 18. Juli von einem Gericht in
Ulaanbaatar zu vier Jahren und neun Monaten Haft im offenen Vollzug verurteilt
worden.
Bereits im Dezember war sie wegen übler Nachrede und Beleidigung des Gerichts zu
einem Monat Haft verurteilt worden, die immer wieder verlängert wurde, im
Februar 2024 war sie in Hausarrest entlassen worden.
Für den Prozess im Juli waren die Anschuldigungen um „Verrat von
Staatsgeheimnissen" erweitert worden.
Die Richter und der Staatsanwalt hatten eine Verlegung des Prozesses wegen
Unabkömmlichkeit des Verteidigers der Beschuldigten abgelehnt, genauso wie die
Zulassung der Öffentlichkeit zum Prozess.
Einen Pflichtverteidiger hatte Unurtsetseg abgelehnt.
Nach der Urteilsverkündung erklärte sie, in der Mongolei gäbe es keine
Opposition mehr, lediglich einige Journalisten würden diese Aufgabe noch
wahrnehmen.
T. Anand, Freiberufler, meinte, das sei ein dunkler Tag für den mongolischen
Medienbetrieb.
Kritik an den Mächtigen würde gnadenlos unterbunden. Jeder Journalist, jede
Journalistin müsste fürchten, mit einer Flut von Strafanträgen überzogen zu
werden, sollten sie das Missfallen eines Politikers oder Wirtschaftsmagnaten auf
sich gezogen haben.
Die DP fürchtet, dass dieser Prozess und dieses Urteil das Vertrauen der
Menschen in die mongolische Justiz weiter untergrabe.
Die Journalistin hatte namhaften Politikern Korruption vorgeworfen und dafür
Belege veröffentlicht, außerdem prangerte sie unmenschliche Zustände bei den
Streitkräften an.
https://zarig.mn/
https://regtechtimes.com/naran-unurtsetseg-press-freedom-mongolia/
„Mongolische Medien heute"
Seit 1999 beobachtet das
Presseinstitut der Mongolei die Medienlandschaft des Landes und veröffentlicht
eine Übersicht über Zahlen, Eigentümer oder Eigentümerinnen, Veränderungen.
Im Juni dieses Jahres erschien „Mongolische Medien heute" mit den Angaben aus
dem Jahr 2023.
Die Datenerhebung erfolgte durch persönliche Interviews mit den
Medienvertretern, die Daten vom Land wurden per E-Mail abgefragt.
Im 1. Quartal 2023 operierten 434 Medien (Zeitungen, Zeitschriften, Radio- und
TV-Sender sowie Websites.
362 oder 83 Prozent haben sich an der Erfassung der relevanten Daten beteiligt.
Zwischen 2019 und 2023 wurden folgende Veränderungen registriert:
Die Zahl der Tageszeitungen sank von neun auf fünf, die der Wochenzeitungen von
22 auf 16, die der monatlich erscheinenden Zeitungen von 15 auf elf.
Insgesamt sank die Zahl der Zeitungen von 84 (80 von ihnen beteiligten sich an
der Befragung) auf 51 (48) im Jahr 2023.
Erschienen 2019 noch 73 (71) Zeitschriften (wöchentlich, monatlich,
vierteljährlich), waren es 2023 noch 41 (39).
Radiostationen: 2019 51 (50); 2023 45 (40)
TV-Sender: 2019 140 (128); 2023 111 (105)
Websites: 2019 154 (97); 2023 186 (130)
Medien gesamt: 502 (426); 2023 434 (362).
Durchschnittlich 75 Prozent der Medien befinden sich in Privatbesitz, beim TV
sind es sogar 90 Prozent; 13 Prozent gehören NGOs, 1 Prozent politischen
Parteien (nur Zeitungen, kein Radio, kein TV, keine Zeitschrift, keine Website).
Elf Prozent der Medien gehören staatlichen Organisationen (davon sind 20 Prozent
Magazine).
89 Prozent der Zeitungen betreiben ein Facebook-Konto, 26 Prozent sind auf
Twitter (jetzt X) aktiv und 32 Prozent pflegen eine Website.
In Ulaanbaatar werden 161 News-Websites betrieben, auf dem Land 25.
54 Prozent der Beschäftigten in den Medien sind Frauen, 46 Prozent Männer.
Tsam-Tanz
Khuree-Tsam
Vom 12. bis zum 15. Juli
oder vom 6. bis zum 9. Tag des letzten Sommermonats war auch in diesem Jahr der
Khuree-Tsam oder Jakhar-Tsam aufgeführt worden und zwar im Dashchoilin Kloster
in Ulaanbaatar.
Der Jakhar-Tsam wurde 1811 in Ikh Khuree (heue Ulaanbaatar) eingeführt. Er ist
mit 108 Masken der aufwändigste unter den Tsamtänzen der verschiedenen
mongolischen Klöster.
In ihm besiegt der Gott Yamandag die gefährlichen Teufel.
Das tibetische Wort „Tsam" bedeutet „Zerstörung, Ausschaltung" im Sinne der
Niederhaltung der Feinde der Religion.
Der Tsam- oder Maskentanz ist ein religiöses Ritual, beruhend auf mystischen
Beschwörungsformeln mit dem Ziel, schlimmes Pech und das Böse schlechthin
auszurotten.
Jeder Schritt, jeder Sprung folgt bestimmten Regeln, jede Maske, jedes Gewand
verkörpert eine Gottheit in Menschen-oder Tiergestalt oder einen bösen Geist.
Tsamtanz im Kloster Amarbayasgalant
Danshig Naadam
Dieses religiöse Fest, die Segnungsfestlichkeiten des jeweiligen Bogd
(Oberhaupt der lamaistischen Kirche in der Mongolei bis 1924) geht auf Zanabazar,
den I. Bogd Gegeen Javzandamba Khutagt (1635-1723) zurück.
Ursprünglich fand es alle drei Jahre statt, später ging man zum
Einjahresrhythmus über.
Zum letzten Mal fand es 2020 im Gandankloster in Ulaanbaatar statt, seit 2022
wird es als großes religiöses und Kulturfest in Khui Doloon Khudagt gefeiert.
Am 03. und 04. August gibt es für die Einheimischen und die Touristen aus aller
Welt neben den religiösen Feiern mit Tsamtänzen, auch Wettkämpfe im Ringen,
Reiten, Bogenschießen und vieles mehr zu erleben.
1
Die Berichterstatterin verwendet für alle Geschlechteridentitäten das generische
Maskulinum, wahlweise die männliche oder weibliche Form.
Touristencamp in Terelj
Fotos, wenn
nichts anderes vermerkt, Renate Bormann |