Mongoleinachrichten

April-Mai 2025

Renate Bormann, Berlin

23. Sitzung des Gemeinsamen Ausschusses Mongolei-EU
Auf dem Treffen am 04. April in Ulaanbaatar tauschten sich beide Seiten über die aktuellen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen sowie über Möglichkeiten des Ausbaus der Beziehungen zwischen der Mongolei und der Europäischen Union aus.

Besonders Augenmerk richteten die Partner1 auf eine engere Zusammenarbeit in den Bereichen erneuerbare Energien, der grünen Energiewende und der Steigerung des Handelsumsatzes.

Weitere Themen waren die Bekämpfung des Klimawandels und die Umsetzung wirksamer Maßnahmen im Zusammenhang mit der „Waldpartnerschaft" sowie die Ergebnisse der letzten Sitzungen des Menschenrechtsdialogs.
Die Sitzung wurde gemeinsam geleitet von Lkhanaajavyn Munkhtushig, Staatssekretär im Außenministerium der Mongolei und Paola Pampaloni, stellvertretende Direktorin für Asien und den Pazifik beim Europäischen Auswärtigen Dienst (EEAS).


O. Göbel und Botschafter Mandakhbileg

Verdienstmedaille für Ochmaa Göbel M. A.
Für Ihre besonderen Verdienste um die deutsch-mongolische Freundschaft hat der Präsident der Mongolei U. Khurelsukh der Präsidentin der Deutsch-Mongolischen Gesellschaft e. V. (DeMoGe) Ochmaa Göbel die Verdienstmedaille der Mongolei verliehen.
Am 04. April konnte Ochmaa die Medaille aus der Hand des Botschafters der Mongolei in der BR Deutschland, S. E. Dr. B. Mandakhbileg, entgegen nehmen.
In einer feierlichen Zeremonie in der Botschaft der Mongolei am Hausvogteiplatz in Berlin würdigten nicht nur der Botschafter „die Brückenbauerin zwischen unseren Ländern und Kulturen".
Mit Ochmaa habe die reiche mongolische Kultur, Geschichte, Gesellschaft und Politik der Mongolei in Deutschland ein vertrautes, zugewandtes Gesicht erhalten, so einen Beitrag dafür leistend, dass die deutsch-mongolischen Beziehungen noch enger und belastbarer werden können.


Doris Götting und Botschafter Mandakhbileg

Die erste Präsidentin der DeMoGe, Doris Götting, freute sich besonders darüber, dass mit Ochmaa wieder eine Frau in das Spitzenamt der Deutsch-Mongolischen Gesellschaft gewählt worden war.
Die Ehrung sei hochverdient, wie überhaupt bei allen sozialen, kulturellen und politischen Aktivitäten Frauen, nicht nur im Rahmen der DeMoGe, eine bedeutende Rolle spielen. Der neue Vizepräsident der Gesellschaft, Dr. Michael Balk, Generalkonsul h. c. Prof. Dr. Andreas Pitum, der Direktor von Gobi Cashmere GmbH, Orgilbold Tsogtgerel, Freunde1 und Weggefährten hoben die Energie und Tatkraft der Geehrten hervor, ihren unbändigen Willen, einmal übernommene Aufgaben mit bestmöglichem Erfolg zu Ende zu bringen.
Ochmaas Mann, Christoph Göbel, Landrat des Landkreises München, verwies auf die Tatsache, dass „die Pflege des Brauchtums und der Traditionen sowohl in der Mongolei als auch in Bayern hoch im Kurs stehe und Ochmaa in der Mongolei, in Deutschland, in Bayern, in der Schweiz zu Hause ist und sich zu Hause fühlt.
Ochmaa Göbel, Mutter von vier Kindern, gewählte Gemeindevertreterin in Gräfelfing und Vorsitzende der Frauenunion in Gräfelfing versprüht bei all ihren Verpflichtungen stets gute Laune, ihr Lachen steckt an.
In ihrer Dankesrede hob sie nicht nur die Leistungen ihres Vorgängers Dr. Udo Haase hervor, sondern betonte, „ohne die große Unterstützung vieler Menschen in Deutschland und in der Mongolei und natürlich die meiner Familie hätte ich all das nicht geschafft, es ist eine Auszeichnung nicht nur für mich allein, ich betrachte sie als Motivation für meine weitere Arbeit.
Naranbaatar Purevdorj von der Musikgruppe Sedaa sorgte mit seinem Pferdekopfgeigenspiel und dazugehörigem Gesang für den passenden musikalischen Rahmen.
Dank gebührt ebenfalls den Organisatoren.
Vegane Buuze, Khuushuur, diverse Getränke und das frühlingshafte Wetter taten ihr Übriges für eine gelungene Veranstaltung.
Einen Höhepunkt hatten sich Botschafter Mandakhbileg und Christoph Göbel für den Schluss aufgehoben, als sie versuchten, ein Fass mit echtem bayerischen Märzenbier anzuzapfen, was ihnen schließlich auch gelang.

66 Ausländer1 abgeschoben
Anfang April hat die Ausländerbehörde der Mongolei 27 ausländische Staatsbürger des Landes verwiesen.
Gründe waren abgelaufene Visa und/oder nicht vorhandene bzw. abgelaufene Bescheinigungen über eine Arbeitserlaubnis.
Betroffen waren 25 chinesische sowie ein vietnamesischer und ein französischer Staatsbürger.
Bei geplanten und ungeplanten Kontrollen der Ausländerbehörde in der letzten Maiwoche wurden 39 Bürger aus vier Ländern abgeschoben.
Gründe waren gefälschte Dokumente für Visa oder Aufenthaltserlaubnis bzw. für Überschreitung der Gültigkeit der Dokumente.
Dieses Mal mussten 31 chinesische, fünf südkoreanische und ein thailändischer Bürger die Mongolei verlassen und in ihre Heimatländer zurückkehren.
Für drei bis fünf Jahre dürfen sie nicht erneut in die Mongolei einreisen.
Die Zahl der in diesem Jahr abgeschobenen Ausländer ist im Vergleich zum Vorjahr um 70,6 Prozent gestiegen.

Beisetzung von Papst Franziskus
Die Außenministerin der Mongolei Batmunkhiin Battsetseg gehörte zu den Repräsentanten und Repräsentantinnen aus 150 Ländern, die dem verstorbenen Papst Franziskus am 21. April in Rom die letzte Ehre erwiesen.
Papst Franziskus, geboren als Jorge Mario Bergoglio in Buenos Aires, Argentinien, weilte 2023 zu einem Staatsbesuch in der Mongolei und eröffnete damit ein neues Kapitel in den Beziehungen zwischen der Mongolei und dem Vatikan.
Er hatte das Volk der Mongolei als Symbol religiöser und spiritueller Freiheit und für ihren Beitrag zum Frieden in der Welt gepriesen.

80. Jahrestag des Sieges über den deutschen Faschismus
Auf Einladung des Präsidenten der Russischen Föderation Wladimir W. Putin nahm der Präsident der Mongolei und Oberkommandierender der Streitkräfte U. Khurelsukh an den Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des Sieges im „Großen Vaterländischen Krieg" in Moskau teil.
Staats- und Regierungschefs aus 29 Ländern gehörten zu den Ehrengästen bei der Siegesparade auf dem Roten Platz.
Die Mongolei nahm auch mit einer Militäreinheit an der Parade teil.
Insgesamt beteiligten sich Militäreinheiten aus 13 Ländern: Aserbaidschan, Weißrussland, Kasachstan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan, Kirgistan, Vietnam, Ägypten, Laos, Myanmar und China, das mit 119 Personen das größte Kontingent stellte.
Die Mongolei hatte die Rote Armee von Beginn des Krieges unterstützt.
Sie rüstete eine Fliegerstaffel und ein Panzerregiment aus, lieferte 500 000 Pferde und 740 Eisenbahnwaggons mit warmer Wollkleidung, Fleisch und Milchprodukten.

Bundespräsident Alexander Van der Bellen zu Gast in der Mongolei
Vom Staatsbesuch in Japan kommend, absolvierte der Bundespräsident der Republik Österreich Alexander Van der Bellen am 26. und 27. Mai einen offiziellen Besuch in der Mongolei.
Es war der erste Besuch eines österreichischen Staatsoberhauptes in der Mongolei.
Begleitet worden war Van der Bellen von einer Wirtschafts- und Kulturdelegation.
Der Besuch soll dazu beitragen, die bilateralen Beziehungen auszubauen und der österreichischen Wirtschaft „Türen in den asiatischen Markt zu öffnen".
„Die Mongolei hat großes Potential – Österreich kann und will die Mongolei auf ihrem Weg als Partner begleiten".
Beide Seiten unterzeichneten mehrere Abkommen und Memoranden über Zusammenarbeit.
Der österreichische Staatsgast ließ es sich nicht nehmen, das „Chinggis-Khaan-Nationalmuseum" zu besuchen, außerdem war er gemeinsam mit Khurelsukh Gast beim Business Roundtable Meeting.
Khurelsukh würdigte Österreich als eines der ersten westlichen Länder, das die Mongolei, damals noch Mongolische Volksrepublik, 1971 diplomatisch anerkannt hatte.

Proteste und Rücktrittsforderungen
Seit 15 Tagen versammeln sich hauptsächlich junge Menschen auf dem Sukhbaatarplatz, um gegen den zu Schau getragenen verschwenderischen Lebensstil eines Sohnes von Ministerpräsident L. Oyun-Erdene zu protestieren.
Sie fordern die Offenlegung seiner Einkünfte und Untersuchungen über Machtmissbrauch und Korruption.
Immer wieder trafen sich Mitglieder der DP-Fraktion mit den Protestierern.
Am 29. Mai hat sich der Vorsitzende der Großen Staatsversammlung D. Amarbayasgalan mit einer Abordnung der Demonstranten in seinem Büro im Regierungspalast getroffen.
Während er und seine Partei, die MVP, und einige Mitglieder seiner Koalitionsregierung von DP und Arbeitspartei gegen eine Absetzung votierten, unterstützten andere die Demonstranten.
Am 21. Mai „warf" L. Oyun-Erdene die DP aus der Regierung mit der Begründung, sie hätte den Koalitionsvertrag gebrochen.
Auch beim dritten Koalitionär, der Arbeitspartei unter T. Dorjkhand, gärt es. Führende Mitglieder seien bereits ausgetreten und fordern von der Parteiführung, ihre Aufgabe in der Opposition wahrzunehmen.
Bei den Wahlen zur Staatsversammlung 2024 hatten die MVP 68, die DP 42 und die Arbeitspartei acht der 126 Sitze gewonnen.
Dorjkhand reagierte auf seine Kritiker, indem er darauf hinwies, dass es in erster Linie um das Land, seine Einigkeit ginge.
Zwar hätte die Partei bei den Kommunalwahlen sicher besser abgeschnitten, wenn sie nicht in die Regierung eingetreten wäre. „Aber: Erst das Land, dann die Partei".
Angesichts der weltweiten Krisen bemühten sich die 300 Millionen Araber um Einigkeit, Asien schließe sich enger zusammen und führende europäische Politiker fordern ebenfalls mehr Einigkeit auch für Europa.
Und wir, 3,5 Millionen, wollen uns immer weiter zerstreiten?.
Die Herausforderungen der Gegenwart im allgemeinen und die 14 Megaprojekte im Besonderen könnten nur gemeinsam bewältigt werden.
Voraussichtlich am 02. Juni will Ministerpräsident L. Oyun-Erdene die Vertrauensfrage in der Staatsversammlung stellen.

Präsident Khurelsukh für Stärkung der parlamentarischen Demokratie
Angesichts der wachsenden Spannungen in den Führungszirkeln und in der Gesellschaft hat Präsident U. Khurelsukh klar gestellt, keine Absichten zu hegen, die parlamentarische Demokratie in ein Präsidialsystem umwandeln zu wollen.
Er plane keine Verfassungsänderungen.

Forderung nach Strukturveränderungen
Die Unzufriedenheit in der Bevölkerung speist sich nicht nur aus dem hemmungslosen Luxusleben Einzelner.
Das sei nur ein Symbol für das Versagen aller Regierungen bei der Lösung ökologischer Probleme, der Überwindung von Missständen wie Ungleichheit, Korruption und politischer Instabilität.
Notwendig seien institutionelle Reformen, eine Wirtschaftspolitik, die dazu führt, dass die Bodenreichtümer nicht nur einer Minderheit zugute kommen.
Trotz vollmundiger Versprechungen habe sich die Korruption während der Regierungszeit Oyun-Erdenes nicht verringert, sondern ausgeweitet.
Die Position der Mongolei im Korruptionswahrnehmungsindex (CPI) verschlechtere sich stetig.
Für die Demonstranten hängen alle Probleme zusammen: Umweltzerstörung, Abhängigkeit von natürlichen Ressourcen, die Konzentration von Macht und Reichtum bei Wenigen und der fehlende Wille der Regierung, die Probleme zu lösen.


V. l. Botschafter Mandakhbileg, Oberstleutnant Heiko Härtl, Oberst i. G. D. Sodnomdarjaa. Foto U. Haase

Internationaler Tag der UN-Friedenstruppen
Anlässlich des Internationalen Tages der UN-Friedenstruppen am 29. Mai wurden in der Mongolei in feierlichen Zeremonien die Leistungen der mongolischen Soldaten und Soldatinnen gewürdigt.
Die Mongolei hat in den vergangenen 23 Jahren insgesamt 23 000 Angehörige der Streitkräfte zu friedenssichernden Maßnahmen in Krisenherde in aller Welt entsandt.
Dabei hätten sich Ausbildung, Disziplin und Fähigkeiten der Truppen verbessert.
Das Ansehen der Mongolei in der Welt sei gefördert worden.
Heute genieße das mongolische Militär weltweit einen guten Ruf.
Der mongolische Verteidigungsminister S. Byambatsogt stand an der Spitze der mongolischen Delegation, die am UN-Peacekeeping-Ministertreffen am 13./14. Mai in Berlin teilgenommen hat.
800 Vertreter aus 130 Ländern, darunter Verteidigungsminister und stellvertretende Minister aus 54 Ländern diskutierten die Zukunft der Friedenssicherung.
In Berlin hatten der mongolische Botschafter Dr. Birvaagiin Mandakhbileg und der Militärattaché (Sicherheit und Verteidigung) Oberst i. G. Dorjpalamyn Sodnomdarja am 27. Mai zu einem Empfang ins Maritim pro Arte in Berlin geladen, um den 104. Jahrestag der Gründung der modernen mongolischen Streitkräfte am 18. März sowie den internationalen Tag der UN-Friedenstruppen zu feiern.


V. l. U. Haase, Ch. Hentschel, C. Nauck, G. Batchimeg. Foto Privat

Der Einladung waren u. a. der Verteidigungs-, Heeres- und Luftwaffenattaché an der ungarischen Botschaft in Berlin Generalmajor Sándor Fucku, Kultur- und Presseattachée Cornelia Nauck vom AA, Botschaftsrätin Gungaagiin Batchimeg, der Bürgermeister von Schönefeld Christian Hentschel sowie der ehemalige Präsident der Deutsch-Mongolischen Gesellschaft e. V. Dr. Udo Haase gefolgt.


Friedenssicherung

Staatsvisite
Auf Einladung seines mongolischen Amtskollegen U. Khurelsukh wird der Präsident Turkmenistans Serdar Berdimuhamedow der Mongolei am 01. und 02. Juni 2025 der Mongolei einen Staatsbesuch abstatten.
Es wird der erste Besuch eines Staatsoberhauptes Turkmenistans in der Mongolei seit Aufnahme diplomatischer Beziehungen 1992 sein.
In den offiziellen Gesprächen der beiden Präsidenten wird es um die Vertiefung der freundschaftlichen Beziehungen und Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern sowie u eine engere Kooperation in regionalen und internationalen Fragen gehen.

Statistik April 2025
Inflationsrate: 8,6 % (30.04. 2025)
Arbeitslosigkeit: 5,4 % (31.03. 2025)
BIP: 19 Billionen Tugrug, +2,4 % (31.03. 2025).

Erster Wettbewerb für jungen Fotografen und Foto-Enthusiasten
Das Ministerium für Kultur, Sport, Tourismus und Jugend hat gemeinsam mit dem Vereinigten Verband der Mongolischen Fotografen einen Wettbewerb für junge Berufsfotografen und Fotografie-Amateure im Alter zwischen 15 und 34 Jahren organisiert.
Ziele des Wettbewerbs war es, Traditionen der mongolischen Geschichte, Kultur und Gesellschaft widerzuspiegeln, die jungen Fotografen zu motivieren, ihre kreativen Talente zu erkunden und dabei zu helfen, einen Foto-Album-Sammelband zu schaffen.
Von den eingereichten 1000 Fotos kamen acht in die engere Auswahl, wurden als herausragend bewertet.
Am 28. April wurden die Preise überreicht.
B. Jamiyandorj aus Ulaanbaatar gewann den Großen Preis für sein Werk „Janraisig".
Weitere Preisträger waren „Willkommen in meinem Ger" von B. Burenbaatar aus dem Selenge-Aimag, „Freunde" von B. Erdenebat aus dem Khuvsgul-Aimag oder „Nomaden" von B. Turbat aus Ulaanbaatar.

„Casta Diva" für G. Ariunbaatar
Der Solist des Mariinsky-Theaters G. Ariunbaatar ist in der Kategorie „Sänger des Jahres" mit dem „Casta Diva Russian Opera-Preis für seine Darbietung mehrerer Hauptrollen im Mariinsky-Theater und die Premiere einer Neufassung von „Rigoletto" von Giuseppe Verdi im Bolschoi-Theater in Moskau ausgezeichnet worden.
Ariunbaatar gab 2016 als Escamillo in „Carmen" sein Debut am Mariinsky-Theater.
Im selben Jahr wurde er mit dem Chinggis-Khaan-Orden geehrt, der höchsten staatlichen Auszeichnung der Mongolei.


Ausstellung zuu+hundert. Foto K. Brinkmann

zuu + hundert
Die dialogisch angelegte Ausstellung mit Werken von je 100 Künstlern und Künstlerinnen aus der Mongolei und Deutschland führt das Austauschprojekt der Berliner Künstlerin Katja Brinkmann fort, das sie 2024 anlässlich des 50. Jahrestages der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der BR Deutschland und der Mongolei initiiert hatte (MongoleiOnline berichtete).
Grußworte zur Eröffnung am 17. Mai im KV Neuhausen sprachen Botschafter Dr. B. Mandakhbileg, die Erste Stellvertretende Bürgermeisterin der Gemeinde Neuhausen/Fildern Mariel Herzog und der Honorarkonsul der Mongolei /Baden-Württemberg Roland Bleinroth.
Eine Einführung gaben Susanne Jakob M. A., künstlerische Leitung und Katja Brinkmann, Gastkuratorin.
Am 01. Juni, 16:00 Uhr, lädt Susanne Jakob zu einem Rundgang durch die Ausstellung ein.
Zum festlichen Abschluss der Ausstellung am 06. Juli wird Ekkehard Strien einen Vortrag: „Edelweiß und Pferdehaar (Nachwachsende Rohstoffe in der Mongolei und ihre Weiterverarbeitung)" halten.
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag 14:00 bis 18:00 Uhr und nach Vereinbarung.
Kunstverein Neuhausen e.V., KVN Projektraum, Kapelle, Rupert-Mayer-Straße 68 B, 73765 Neuhausen/Fildern.


V. l. Botschafter Mandakhbileg, K. Brinkmann, S. Jakob, M. Herzog, R. Bleiroth. Foto Andreas Wolf

 

1 Die Berichterstatterin verwendet für alle Geschlechteridentitäten das generische Maskulinum oder die männliche bzw. weibliche Form.

 


Naadam in Brüssel. Foto Privat

 


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Fotos, wenn nichts anderes vermerkt, Renate Bormann

 

 

 


 
 

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Last Update: 31. Mai 2025

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